Buchmesse Frankfurt 2019 – Freitag – Tag 3

Galerie

Diese Galerie enthält 22 Fotos.

Mein letzter Messetag, nun, die Messe ist erst Sonntag zu Ende, aber nach drei Tagen war ich so erfüllt von den Eindrücken und Begegnungen, dass ich Abends nach Hause fahren wollte. Morgens, kurz vor 9 Uhr war es überall noch … Weiterlesen

Buchmesse Frankfurt 2019 – Donnerstag Tag 2

Galerie

Diese Galerie enthält 20 Fotos.

Der Donnerstag startete ganz ruhig um 9 Uhr mit einer Verabredung im Pressezentrum. Wir Blogger haben ja den Vorteil, dass wir die Räumlichkeiten auch nutzen dürfen und wenn es nur dazu dient, mit anderen Bloggern eine ruhige Ecke zum Quatschen … Weiterlesen

Buchmesse Frankfurt 2019 – Mittwoch – Tag 1

Galerie

Diese Galerie enthält 15 Fotos.

Ich bin bereits am Dienstag nach Frankfurt gefahren, die Bundesbahn war sehr gut zu mir und hat mich ohne Störungen dorthin gefahren. So hatte ich dann auch die Möglichkeit am Mittwoch in aller Ruhe zur Messe zu fahren und die … Weiterlesen

Buchmesse Frankfurt 2019

Es geht lohos! Der Koffer ist gepackt und steht bereit. Morgen startet die Buchmesse in Frankfurt.

Ich freue mich schon riesig auf die Messe. Zum einen ist Norwegen Ehrengast und ich war einige Mal in dem Land und möchte gerne mal wieder hinfahren, es ist dort wunderschön. Natürlich interessieren mich auch die Bücher von dort.
Dann freue ich mich natürlich sehr darauf, dass ich ganz viele Lieblingsautoren treffen werde und endlich einige persönlich kennen lernen kann. Ach, es gibt noch mehr Grund zur Freude, es ist ja immer fast wie ein Klassentreffen, natürlich freue ich mich ganz dolle Bloggerfreunde zu treffen und und und
Über meine Eindrück werde ich in den nächsten Tagen mit Wort und Bild berichten

Buchmesse Frankfurt 2018 – meine Eindrücke – Mittwoch bis Samstag

Endlich habe ich es mal geschafft und kann einige Eindrücke wiedergeben.
Allerdings habe ich nicht immer und alles fotografiert, durfte aber mit der Erlaubnis lieber Menschen deren Bilder mitnutzen.

Mittwoch – Tag 1 auf der Buchmesse

Ich hatte mir ja vorgenommen, immer sehr früh auf der Messe zu sein. Meist habe ich es auch gegen neun Uhr geschafft. Am Mittwoch stand als erstes ein Besuch am Stand von BVJA an.  Da ich so früh war, hatte ich genügend Zeit und konnte mich mit den Autorinnen Ute Barreis und Karin Seemayer in Ruhe unterhalten.

Danach war ich bei Rowohlt, denn die Autorin Petra Schier hatte dort einen von ihren Terminen. Gleichzeitig traf ich dort auch meine Bloggerfreundin Claudia Perc, fotografiert hat uns eine weitere Bloggerfreundin Andrea Salzberger.
Es war wirklich schön, dass ich am ersten Tag sehr wenig Termine in meinen Plan eingetragen hatte, so konnte ich in Ruhe durch die Hallen bummeln. Hier ist der Stand von Amazon zu sehen. Noch ist alles ruhig und leer, aber diese tollen Sitze sollten von mir und vielen anderen noch oft genug benutzt werden.

Mein erster Besuch beim Autorensofa und bei dieser farblichen Abstimmung konnte ich einfach nicht widerstehen. Gerne habe ich die Autorinnen Laura Gambrinus und Carin Müller mit dem Autor Christian Raabe fotografiert.

Um 14 Uhr wollte ich zur Verleihung des Selfpublisher Preises gehen, denn ich war neugierig, wer den Preis in diesem Jahr gewinnen würde. Vera Nentwich und Andrea Schneemeier haben es sehr spannend gemacht und uns auch einige Hintergrundinformationen gegeben. Es war so viele tolle Bücher nominiert und ich war froh, dass ich keins auswählen musste.

Dieses Bild habe ich mir von der Seite des Selfpublisher Verbandes entliehen. Warum? Weil ich darauf bin 😉

Den Publikumspreis hat Christo Förster mit seinem Buch \“Mikro Abenteuer\“ bekommen.

Monika Pfundmeier hat in diesem Jahr den ersten Preis für ihr Buch \“Löwenblut\“ erhalten. Sie war eigentlich auf der Bühne schon etwas heimisch, denn im vergangenen Jahr wurde ihr der Publikumspreis übergeben.

Etwas später wollte ich zu einer besonderen Ehrung einer Autorin gehen und ich freute mich schon sehr, dass ich sie dann auch endlich mal persönlich treffen konnte. Aber mit Krankheiten ist es so eine Sache, sie kommen immer ungelegen, aber diesmal war es besonders schlimm. Petra Durst-Benning sollte geehrt werden, das heißt, mit einem Glas Sekt hätten wir alle auf ihr millionstes Buch in englischer Sprache anstoßen können. Tja, leider lag die Arme zu Hause krank und ihre beste Freundin kam, um den Preis entgegen zu nehmen. Hier hatte ich allerdings reichlich Bilder gemacht und sie der Autorin sofort nach Hause geschickt, so hatte sie die Möglichkeit mit einer kurzen Zeitverzögerung alles sehen zu können.

Nach dieser Veranstaltung endete für mich mein erster Messetag. Allerdings hatte ich noch einen weiteren schöne Punkt auf meinem Plan stehen. Mit einer lieben Frankfurter Bekannten war ich abends im \“Alex\“ an der Messe verabredet und bei schönstem Wetter konnte wir noch länger draußen sitzen und später einen wunderschönen Sonnenuntergang bewundern.

Donnerstag – 2. Tag auf der Buchmesse

Der Donnerstag startete ganz toll, denn wir Blogger hatten eine Einladung von Amazon erhalten. Autorinnen stellten uns ihre neuen Bücher vor

und ich traf einige Bloggerinnen mit denen ich Kontakt pflege. So eine Messe ist fast wie ein kleines Klasstentreffen.

Natürlich stand auch wieder ein Besuch bei den Autoren mit ihrem roten Sofa auf meinem Plan.
Ich freute mich, dass ich Sabine Landgraeber

und Julia Drosten wiedersehen konnte

Natürlich waren dort noch viele andere Autoren, die ich im Laufe der Jahre kennen gelernt hatte, aber ich habe ganz einfach vergessen, dass ich Fotos für meinen Bericht machen wollte. Man plaudert aber auch immer wieder so schön.

Aber bei der ganzen netten Plauderei habe ich nicht vergessen, dass ich unbedingt zur Verleihung des \“Kindle Storyteller Awards\“ gehen wollte. Ich habe für eine Autorin ganz dolle die Daumen gedrückt und mich wahnsinnig gefreut, dass sie mit ihrem Buch den Preis gewonnen hat. Ich hatte das Vergnügen ihr Buch \“Wie Gräser im Wind\“  im Mai zu lesen und war begeistert, denn es ist die Geschichte ihrer Familie, sehr interessant, berührend und vor allem informativ. gerne habe ich Ella Zeiss/ Elvira Zeißler zu diesem Preis gratuliert.

Mit meinen Terminen auf der Messe war ich dann fast fertig und ging zu einem Café, wo ich mit vielen Bloggerinnen verabredet war. Gemeinsam wollten wir den Abend bei gutem Essen ausklingen lassen. Organisiert hatte dies die Autorin Claudia Winter, was ich ganz toll fand. 
Freitag – Tag 3 auf der Buchmesse
Als ich mich morgens auf den Weg machte, ahnte ich nicht, dass ich an diesem Tag ganz viele nette Menschen wiedersehen oder endlich kennen lernten sollte. Das heißt jetzt nicht, dass ich an den anderen Tagen keine netten Menschen getroffen habe, aber es war eben anders, irgendwie
Die Autorin Michala Gruenig hatte ich bereits Mittwochs mit ihrer sympathischen Tochter getroffen und natürlich nicht an ein Foto gedacht. Ich wusste allerdings, dass sie am Freitag mit Marc Girardelli, ihrem Mitautor drei überaus spannender Krimis, am Stand des Emons Verlages sein wollte. Klar, dass ich jetzt an ein Foto dachte, denn selten habe ich einen so charmanten Autor getroffen und schwärmte den ganzen Tag noch davon. Übrigens, ich war nicht die einzige, die so hingerissen war. 😉 Das Buch \“Eiskalte Spiele\“ habe ich natürlich mit Begeisterung gelesen 

Das nächste Foto stammt nicht von mir, lach, aber ich fand es so liebevoll zurecht gemacht und deshalb zeige ich es gerne. Die Autorin Mira Morton kannte ich bis dahin nicht persönlich und freute mich, als sie mit ihrem ebenfalls sympathischen Sohn zum Stand von Amazon kam.

Wie unschwer zu erkennen ist, habe ich dort neben Mira Morton auch Martina Gercke und viele Bloggerfreundinnen getroffen.

Ich sags doch, der Freitag war toll. Nun hatte ich die Autorin Mimi J. Poppersen schon so oft getroffen und nie an ein Foto gedacht.

An diesem Freitag sollte es mir gleich zweimal gelingen. Denn als ich mit Mira Morton und Martina Gercke ein Gläschen Sekt trinken wollte, entdeckte ich Mimi J. Poppersen ebenfalls auf der Freifläche und schon hatten wir eine nette Runde beisammen. Übrigens, ich möchte es nur noch einmal erwähnen, es war Mitte Oktober und ich war draußen mit einem Top bekleidet, weil mir die Jacke darüber zu warm wurde.

Es war in dieser Runde wirklich sehr lustig, aber ich wollte trotzdem nicht zwei anstehende Bloggertreffen verpassen.

Am Gmeiner Verlagsstand wurde uns Bloggern der Autor Thomas Erle vorgestellt, der uns einiges über seine Bücher erzählte.

Und danach wollte ich zum \“Kölschen Klüngel\“ mit Isabella Archan und Leon Sachs. Die beiden hatte ich einige Zeit davor auf einer Lesung in Düsseldorf kennen gelernt und freute mich über ein Wiedersehen.

Der Messetag war danach für mich zu Ende, aber auf meinem Plan stand noch eine \“Häppchenlesung\“ einiger Autorinnen.

Die Autorinnen Kira Gembri, Dana Graham, Anna Winter (Anna Faye), Hannah Siebern, Mila Summers und Stina Jensen haben Ausschnitte aus ihren Büchern vorgelesen, uns neugierig gemacht und für einen unterhaltsamen Abend gesorgt.

Samstag – Tag 4 auf der Buchmesse

Könnt Ihr Euch vorstellen, dass ich nach drei Tagen auf der Buchmesse ganz schön kaputt war und eigentlich keine rechte Lust mehr auf einen weiteren Tag hatte?

Aber ich war verabredet und diese Treffen wollte ich unbedingt wahrnehmen.
Die Heimreise wollte ich mit meinen beiden rheinischen Bloggerfreundinnen antreten und wir hatten abgemacht, dass wir uns nicht mehr lange aufhalten wollten. Zum Glück war die Autorin, die ich unbedingt kennen lernen wollte schon eher am Stand. Aber ich berichte mal der Reihe nach.

Um 10.00 Uhr gab es ein Treffen am Stand von BoD – Books on Demand. Inzwischen kannte ich einige Autorinnen, deren Bücher dort erscheinen. Ich wusste, dass ich dort Anke Schläger treffen würde und freute mich darauf. Hatten wir uns doch vor genau einem Jahr dort kennen gelernt und im Sommer zufällig in Düsseldorf getroffen. Ebenfalls im Sommer habe ich Rita Roth kennen gelernt und schnell waren wir im Gespräch vertieft. Auf dem Weg zu unserem letzten Treffpunkt kamen Claudia Pers und Andrea Salzberger an diesem Stand vorbei und so entstand das Gruppenfoto

und \“last but not least\“ traf ich am Stand vom Self Publisher Verband die Autorin Katharina Mosel. Von ihr hatte ich schon Bücher gelesen und dadurch einen regen Mailkontakt. Aber es ist ja immer wieder schön, eine Autorin dann persönlich zu treffen.

Dieses Treffen beendete also meinen Messebesuch in Frankfurt und zu dritt traten wir eine entspannte Heimreise an.

Ich habe natürlich noch ganz viele nette Menschen getroffen, die ich hier jetzt nicht erwähnt habe, ich hoffe, sie können es mir verzeihen. Es liegt ganz einfach daran, dass manchmal soviel auf einen niederprasselt. Natürlich habe ich mich gefreut, dass ich wesentlich mehr Autoren und Blogger getroffen habe. Ich habe hier jetzt einfach auch nur die Eindrücke mit meinen eigenen und geschenkten Bildern wieder gegeben.

Ich freue mich schon sehr auf die Messe in Leipzig und hoffe, dass ich dort ganz viele treffen kann.

achja, sollte noch jemand Fotos haben, auf denen ich verewigt wurde, freue ich mich, wenn sie mir zur Verfügung gestellt werden und gerne füge ich sie in diesem Bericht ein

Buchmesse Frankfurt 2018 – Dienstag – der Tag davor

In diesem Jahr wollte ich vorher mal etwas mehr von der Stadt sehen, denn im Grunde bedeutet Messebesuch doch, dass ich morgens in aller Frühe zur Messe fahre und abends in der Regel völlig kaputt wieder zu meiner Unterkunft. Falls ich mich nicht abends verabrede oder an Veranstaltungen teilnehme.

 Also bin ich mittags zu Hause gestartet, dank der schnellen Zugstrecke war ich auch flott in Frankfurt, wobei ich reichlich Glück hatte, denn an den anderen Tagen gab es mehrmals Probleme.

Auf jeden Fall kam ich gut an, stellte meinen Koffer in ein Schließfach und machte mich auf den Weg. Wobei es sich allerdings als sehr schwierig herausstellte, überhaupt ein passendes freies Schließfach zu finden.

Unterwegs fiel mir ein, dass ich doch ganz spontan einer lieben Bastelfreundin „Hallo“ sagen könnte, sie arbeitet in einer der großen Banken. Sie hatte ein paar Minuten Zeit und danach waren wir für den nächsten Abend verabredet.

Ich machte mich dann weiter auf den Weg, denn ich wollte doch die Paulskirche sehen, schließlich hatte sie in der deutschen Geschichte eine wichtige Rolle gespielt.

Ich war auch kurz in der Kirche, wo eine interessante Ausstellung zu sehen war. Allerdings hatte ich jetzt nicht soviel Zeit, dass ich mir alles in Ruhe ansehen konnte, aber einen guten Eindruck hatte ich doch bekommen.

Danach ging es zum Römerberg und ich konnte mich über den Anblick der schönen Häuser erfreuen, wenn ich richtig informiert bin, baut die Stadt einiges in der Altstadt wieder auf. 

Hier muss ich nicht viel kommentieren, die Bilder sprechen für sich

natürlich habe ich auch einen kleinen Abstecher an den Main gemacht und dort die Brücke mit dem Namen \“Eiserner Steg\“ bewundert

danach wollte ich wieder zurück, schließlich meldete sich mein Magen, er wollte etwas zu tun haben. Mir fiel eine Dachterrasse auf und da wollte ich unbedingt hin.
Es lohnt sich das Restaurant im Kaufhof aufzusuchen, die Aussicht ist dort klasse. Allmählich taten mir meine Füße weh, was sich hier beim Schildern so wenig anhört, trügt, ich bin ganz schön viel in der Gegend rumgelaufen und froh, als ich dann endlich zu meiner Unterkunft fahren konnte. 

Blutföhre und Self-Publishing

Nun habt Ihr soviel über das Buch \“Blutföhre\“ und die Autorin Monika Pfundmeier gelesen, aber wir finden, dass wir an dieser Stelle noch einmal auf etwas ganz besonderes hinweisen sollten.

In diesem Jahr wurde der erste \“Deutsche Self-Publishing-Preis\“ auf der Buchmesse in Frankfurt vergeben.

Dieses Buch hat es mit neun anderen auf
die Shortlist des Preises geschafft.

Die Jury musste nun entscheiden, welches
Buch den Preis bekommt.

Das Publikum hatte aber auch die
Möglichkeit sich zu beteiligen

Denn es konnte ein Publikumspreis vergeben
werden, den Monika Pfundmeier für ihr Buch
bekommen hat.

Das Bild entstand bei der Preisverleihung

Es ist toll, dass Autoren, die in eigener Regie ihre Bücher veröffentlichen, auch entsprechend gewürdigt werden. Denn in der Vergangenheit konnten wir feststellen, dass es auch hier einige Bestseller gibt.

Allerdings sind viele Autoren nicht so bekannt, weil sie keinen großen Verlag hinter sich haben, der reichlich Werbung machen kann. In Buchhandlungen findet man nur selten ein Buch eines Self-Publishers. Das sollte sich langsam aber sicher ändern.

Auf unseren drei Blogs könnt Ihr nachlesen, was wir in einem Gespräch mit unseren Buchhändlern vor Ort erfahren haben:

Lesenswertes aus dem Bücherhaus zum Beitrag 
Leserattenhöhle zum Beitrag
Ullas Bücherseite zum Beitrag 

Von Euch möchte ich  nun gerne wissen:

Kennt Ihr Self-Publisher Autoren?
Welches Buch habt Ihr schon gelesen?
wo habt Ihr das Buch erworben?

Ich freue mich auf die Antworten und deshalb möchte ich unter allen, die mir die Frage beantworten ein signiertes Buch von der Blutföhre verlosen.

Seid bitte so nett und antwortet mir bis zum 5.11.2017 -23.59 Uhr  hier in den Kommentaren oder auf meiner Bücherseite bei Facebook Link