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Eine Lesung der besonderen Art. Spannend und besonders humorvoll fand ein Verhör statt. Weiterlesen
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Lesungen gefallen mir immer wieder gut. Horst Eckert liest aus seinem neuen Thriller „Das Jahr der Gier“ und stellt sich den Fragen von Claudia Monréal Weiterlesen
Zu Hilfe! mag jetzt der eine oder die andere denken. Nun, keine Angst, Mirjam ist nicht gefährlich.
Vor fast genau zwei Jahren gab es einen Krimiabend im Familienzentrum der
schau hier.
Nun wissen ja alle, dass im vergangenen und auch noch zeitweise in diesem Jahr kaum Lesungen stattfinden durften. Deshalb wurde ein Förderprojekt mit dem Namen
geschaffen. Zu Anfang des Jahres konnten sich Veranstalter bewerben und nach kurzer Abstimmung innerhalb der Kirchengemeinde wurde von mir der Antrag eingereicht. Wie sich nun jeder denken kann, wurde uns der Zuschuss bewilligt und wir konnten die Planung so richtig in Angriff nehmen. Vorab möchte ich erwähnen, dass ich kurz vor dem Termin gebangt habe, ob uns nicht doch noch etwas dazwischen kommt. Unter Einhaltung der Regeln konnte in der wunderschönen restaurierten Schlosskirche in Düsseldorf-Eller dann tatsächlich ein Krimiabend stattfinden. Tja, nun erklärt sich auch der Titel „Mirjam mordet weiter“, denn vor zwei Jahren hatten wir das Motto „Mirjam mordet“ 😉
Aber nun will ich Euch nicht weiter auf die Folter spannen und endlich vom Abend berichten:
Die wunderschöne Schlosskirche erstrahlte regelrecht und bot ein tolles Motiv zumFotografieren.
Am Eingang wurde jeder Besucher von mir zwecks Kontrolle abgefangen und weil wir letztens auf der Kö vergessen hatten, ein Foto von uns machen zu lassen, baten Isabella Archan und ichdie eifrige Fotografin Charlotte Zeilerum ein Bild. Hier möchte ich gleich erwähnen, dass mir die meisten Bildervon Charlotte Zeiler zur Verfügunggestellt wurden.
Unsere Eintrittskarte sollte auch nicht vergessen werden.
Ich möchte an dieser Stelle natürlich erwähnen, dass ich nicht alles alleineorganisiert habe. Wie vor zwei Jahren war auch Gerd Pöhl wieder dabeiund gemeinsam begrüßten wir die Besucher und natürlich die Autorin und die beiden Autoren.
Die Buchhandlung Dietsch aus Benrath war so freundlich und hat mit diesem Büchertisch dafür gesorgt, dass interessierte Zuhörer die Büchererwerben und auf Wunsch auch signieren lassenkonnten.
Den Anfang macht Jens Burmeister,zunächst las er aus seinem bereits vor einiger Zeit erschienenen Krimi „Tödlicher Riesling„und danach wurde das gerade ersterschienene eBook„Tödliche Toskana“ vorgestellt. Die Printausgabe lag uns an dem Abend noch nicht vor.Natürlich habe ich beide Bücher gelesen und Rezensionen dazu geschrieben.Klickt einfach auf den Buchtitel.
Als nächster machte uns Martin Conrath neugierig auf sein Buch„Das Archiv des Teufels“Ich war da echt froh, dass ich das Buch schon kannte, denn er hat es so spannend gemacht, dass ich am liebsten sofort weiter gelesen hätte.
Den krönenden Abschluss bildeteIsabella ArchanSie stellte uns nicht nur ihre Mördermitzi vor, nein sie forderteauch unsere Fantasie heraus. An den Reaktionen der Zuhörer konnte ich feststellen, dass sie sich vieles so richtig vorstellen konnten. „Drei Morde für die Mördermitzi„lautet der Titel des dritten Buches,das ich bereits vor einiger Zeit mit Begeisterung gelesen hatte
Abschlussfoto mit den drei Autorenund ihren Büchern
Mit diesem Bild möchte ich den Berichtabschließen und gleichzeitig noch einmaldie Cover der drei gedruckten Bücher zeigenund gleichzeitig wird auch ein Eindrucküber die tolle Atmosphäre vermittelt.
Am Ende vieler Bücher gibt es immer ein Danke schön und ich möchte hier auch die Gelegenheit nutzen, denn es werden doch immer viele helfende Hände und vor allem Zuhörer benötigt, damit ein unterhaltsamer Abend stattfinden kann.
Als erstes möchte ich dem Bistro-Team der Schlosskirche danken, leider habe ich kein Foto gemacht. Sie haben dafür gesorgt, dass wir mit Getränken und Zwiebelkuchen einen zusätzlichen Genuss hatten. Außerdem haben sie ebenfalls dafür gesorgt, dass Technik und Tische, ach überhaupt alles, was so erforderlich ist, zur Verfügung stand.
Charlotte Zeiler danke ich, denn sie hat mich Anfang des Jahres auf dieses Programm aufmerksam gemacht und mir eine Liste Autorinnen und Autoren zukommen lassen, die von ihr betreut werden. Ich muss schon sagen, dass mir die Auswahl nicht sehr leicht fiel.
Gerd Pöhl war sofort von der Idee angetan, einen zweiten mörderischen Abend zu gestalten und hat sich um vieles gekümmert. Es war eine gute Wahl, die Lesung in die Schlosskirche zu verlegen.
Isabella Archan, Jens Burmeister und Martin Conrath möchte ich auch noch einmal dankend erwähnen. Sie haben mit ihren Büchern dafür gesorgt, dass uns Lesern gute Lektüre niemals ausgeht.
Klasse fand ich auch, dass zwei Mitarbeiterinnen der Buchhandlung Dietsch aus Benrath nach ihrem wohlverdienten Feierabend bereit waren und es allen ermöglichten, Bücher an dem Abend zu erwerben. Klar, kann jeder in eine Buchhandlung gehen und Bücher kaufen, aber es war eine so tolle Gelegenheit, sich eine Signatur der Autorin oder der Autoren in das Buch schreiben zu lassen. Übrigens, wem jetzt noch einfällt, dass eins der Bücher oder mehrere geeignete Geschenke sind, kann diese auch über den Shop der Buchhandlung erwerben oder dort stöbern.
Habe ich an alle gedacht? Ach, nein! Ohne interessierte Zuhörer läuft nichts! Ich freue mich, dass viele sich auf den Weg gemacht haben. Deshalb geht auch ein „Herzliches Dankeschön“ an Euch.
Der Beitrag wurde ursprünglich am 13. November 2021 veröffentlicht
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Die Buchhandlung Werstenbuch hat einen netten kleinen Hinterhof und dort konnten sich Lesebegeisterte treffen. Aber nicht einfach so, denn es waren drei überaus mordstüchtige Autorinnen gekommen, die uns etwas erzählen, singen oder vorlesen wollten. Hach, was freute ich mich, als ich vor … Weiterlesen
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Wer dieses Plakat vor Ort gesehen hat, hatte mit Sicherheit einen humorvollen, unterhaltsamen und spannenden Abend. Endlich! Endlich gab es wieder eine Lesung. Meine Freundin und ich haben es uns nicht nehmen lassen und uns auf den Weg nach Erkrath … Weiterlesen
Schon vor Monaten hatte ich mit Elvira Zeißler darüber gesprochen, dass ich sie gerne zu einer Wohnzimmerlesung einladen möchte. Einen Termin hatten wir sehr schnell gefunden und ich freute mich, dass nichts dazwischen gekommen ist und ich sie tatsächlich in meinem Wohnzimmer begrüßen durfte.
Ich hatte meine lesebegeisterten Freunde diesmal viel bieten können, denn die Autorin schreibt unter verschiedenen Namen auch in verschiedenen Genres und es war wirklich für jeden etwas dabei.
\“Eine tolle Lesung. Die Frau ist wundervoll.\“
\“…lieben Dank für die Einladung zur Lesung! Das war eine neue – und sehr interessante – Erfahrung. Ich habe mir gerade die Macht der Stern – Trilogie runtergeladen und fange direkt an zu lesen. \“
\“Herzlichen Glückwunsch Ulla, Du hast immer eine gute Auswahl bei den Autorinnen. Hat mir gut gefallen.\“
Normalerweise zeige ich an dieser Stelle immer die Cover der bereits erschienenen Bücher, aber ich möchte hier den Rahmen nicht sprengen und deshalb stelle ich einfach mal den Link zur Autorenseite ein: Homepage
Hier auf meinem Blog sind Rezensionen zu finden:
Ella Zeiss, Elvira Zeißler und Ellen McCoy
Zuerst möchte ich aufklären, was der Name zu sagen hat. Ich gehöre zur
Brigitte Lamberts ist „echte“ Düsseldorferin. Nach dem Studium und ersten beruflichen Abenteuern lebt sie seit über 25 Jahren wieder in ihrer Heimatstadt. Seit rund sechs Jahren mordet die promovierte Kunsthistorikerin in Düsseldorf und auf Mallorca: nur auf dem Papier versteht sich.
Kurz nach 19 Uhr konnte es losgehen.
Gerd Pöhl und meine Wenigkeit begrüßten die Autorinnen offiziell und natürlich die zahlreichen Zuhörer.
Sabine Giesen machte den Anfang und hat aus dem Buch
\“Helenas Verfolger\“ vorgelesen.
Danach Carine Bernard las uns aus ihrem neuesten Buch
\“Lavendelgift\“ vor
Natürlich habe ich jede Autorin noch einmal
vorgestellt und erwähnt, wo wir uns kennen
gelernt haben. Als ich zu guter Letzt
Brigitte Lamberts vorstellte, wurde dies auf
einem Bild festgehalten.
Brigitte Lamberts hat aus ihrem Buch
\“El Gustario de Mallorca und der tödliche Schatten\“ vorgelesen.
Nach etwas über einer Stunde wurde eine kurze Pause eingelegt. Danach hatte ich eine Frage- und Antwortstunde eingeplant, was sehr gut angekommen ist. Denn es kamen viele interessierte Fragen und natürlich folgten darauf entsprechende Antworten. Ich gehe mal davon aus, dass wir alle bestimmt noch länger dort hätten zusammen sitzen können, aber ein schöner Abend geht auch einmal zu Ende.
Gute Fragen wurden gestellt
Und die Antworten waren sehr interessant aus
Hier zeige ich noch weitere Bilder, die zeigen, dass es ein schöner Abend war, an dem alle ihren Spaß hatten, kommentieren muss ich das ja nicht mehr. Achja, was ich noch erwähnen wollte, die meisten Bücher der Autorinnen habe ich gelesen und auch rezensiert, schaut doch einfach mal in mein Verzeichnis.
Diese Information hatte ich neulich entdeckt und es war mir klar, dass ich die Gelegenheit wahrnehmen wollte, denn durch einen Zufall habe ich die beiden Autoren in Leipzig auf der Buchmesse kennen gelernt.
Mehr darüber könnt Ihr in meinem Bericht über die Buchmesse lesen klick hier
Nun hatte ich ja das Buch und habe es dann auch noch vorher gelesen, eine Rezension werde ich in den nächsten Tagen erstellen.
Aber zurück zu dem Abend. Ich machte mich also auf den Weg zur Lesung, auf die ich sehr freute. Dem Plakat konnte ich entnehmen, dass dort auch eine Düsseldorfer Autorin, nämlich Kerstin Lange anwesend sein würde und ich war gespannt, weshalb sie wohl dabei sein würde.
Die Veranstaltung fand in den Räumlichkeiten der Stageschool Salomon Academy statt, Carmen Salomon hatte diese freundlicherweise zur Verfügung gestellt.
Während ich also auf den Beginn wartete, stellte ich fest, dass die Mutter von Valeska Réon in der Reihe hinter mir saß. Sie hatte sich mit ihrer Freundin auf den Weg gemacht hatte, die beiden sind aus Königswinter angereist, um an der Lesung teilnehmen zu können.
Natürlich haben wir uns dann unterhalten. Ich will ja nicht von mir behaupten, dass ich neugierig bin😉
Aber wann habe ich schon mal die Gelegenheit die Mutter einer Autorin zu sprechen.
Auf jeden Fall erfuhr ich, dass sie auch Wurzeln in Düsseldorf hat, sich jetzt in Königswinter wohl fühlt.
Auf meine Frage, ob sie denn die Bücher ihrer Tochter gelesen hat, meinte sie, heftig nickend, ja sicher alle, bis auf das neue, das wird noch gelesen.
Ihre Freundin liest die Bücher auch und war begeistert, dass sie hier eine Signatur der beiden Autoren erhalten konnte.
Während wir uns unterhielten, führten die Autoren noch einige kurze Abstimmungsgespräche. Nun wusste ich inzwischen auch, dass Kerstin Lange eine Mitleserin sein würde. Es wurden verschiedene Rollen gelesen und es war gut, dass eine dritte Person dabei sein konnte.
Natürlich möchte ich nicht vergessen, allen das Buch zu zeigen, aus dem an dem Abend vorgelesen wurde.
Januar 2019: Während Paris unter einer dicken Schneedecke versunken ist, hält der »Vollmondkiller« die Stadt in Atem; ein sadistischer Serienmörder, der es auf alleinstehende junge Frauen abgesehen hat, die er grausam verstümmelt und dann in öffentlichen Parks ablegt.
Wenige Wochen später: Der erfolgreiche Galerist Gabriel Corvisart lernt die attraktive Bloggerin und Influencerin Cynthia Dickson kennen.
Nach und nach entwickelt sich zwischen den beiden ein Katz-und-Maus-Spiel von Gut gegen Böse.
Doch wer ist hier tatsächlich das Opfer und wer der Täter?
Die Buchhandlung Dietsch in Düsseldorf Benrath hat die Autorin Eva Almstädt zu einer Lesung eingeladen. Das hat mich natürlich ganz besonders gefreut, denn in meinem Regal stehen einige Bücher, in denen Pia Korittki ermittelt.
Vor vielen Jahren habe ich während meines Urlaubs auf Fehmarn das erste Buch der Autorin entdeckt. Als Ostsee- und gleichzeitig Krimifan war es keine Frage, ob ich ein Buch lesen wollte, dessen Handlung in Lübeck spielt. Die Stadt kannte ich natürlich auch und so kam es, dass ich Pia kennen lernte und wie bereits erwähnt, einige Bücher im Regal stehen habe.