Vorankündigung – Blogtouren

Der Monat April hat es in sich! Ich werde an drei Blogtouren teilnehmen auf die ich mich schon sehr freue.

\“Conny und die Sache mit dem Hausfrauenporno\“

habe ich im vorigen Jahr gelesen

und mit

\“Einmal, keinmal, immer wieder\“

hat die Autorin Dorothea Stiller eine sehr schöne lesenswerte Fortsetzung geschrieben

mit dem Buch

\“Unter dem Südseemond\“

hat mich die Autorin Regina Gärtner begeistert.

Nun freue ich mich darauf, dieses Buch zu lesen.

Von der Autorin Cordula Broicher

hatte ich schon zwei Bücher gelesen, bevor ich
dieses Buch zur Hand nehmen konnte.

Dieser historische Roman hat mich begeistert und ich freue mich , dass ich damit an einer Blogtour teilnehmen kann

Blogtour – Das Geheimnis des Komponisten von Bettina Kiraly

Ich freue mich, dass ich an dieser Blogtour teilnehmen kann und viele Interessierte bei mir nun lesen.

Nachdem ich das Buch \“Das Geheimnis des Komponisten\“ gelesen hatte, wollte ich mehr über den Komponisten wissen und ich dachte mir, dass es anderen vielleicht auch so geht. Deshalb habe ich jetzt einfach mal etwas über Ignaz Joseph Pleyel zusammen getragen:

Ignaz Joseph Pleyel wurde am 18. Juni 1757 in Ruppersthal in Niederösterreich geboren. Sein Vater erkannte früh sein musikalisches Talent und so wurde unter anderem Haydn sein Lehrmeister.
Während der Lehrzeit bei Haydn, mit dem ihn von da an eine enge Freundschaft verband, komponierte der 19-jährige Pleyel zwei Opern, eine Sinfonie und ein Violoncellokonzert.

Geburtshaus und heutiges Museum
Seine Ausbildung vollendete er in Italien und danach zog er nach Straßburg, wo Pleyel die französische Staatsbürgerschaft annahm. Er heiratete die Straßburgerin Franziska Gabrielle Ignatia Lefebvre, mit der er insgesamt vier Kinder hatte. Während der Französischen Revolution komponierte er aus Anlass der Proklamation der neuen Straßburger Verfassung im Jahre 1790 die „Hymne à la Liberté“ nach einem Text seines Freundes Claude Joseph Rouget de Lisle.
Titelblatt der Grande Sonate op. 45,3 (Druck von 1797)
Pleyel war um 1800 sehr populär und seine Kompositionen wurden von vielen Musikern weltweit gespielt.

Nach einem Aufenthalt in London zog Pleyel nach Paris, wo er eine Musikantenhandlung und eine Klavierfabrik gründete. Im Verlag „Chez Pleyel“, dem sein Schwager Jean-Daniel Schäffer als Geschäftsführer vorstand, erschienen innerhalb von 39 Jahren etwa 4000 Werke, von Komponisten wie Beethoven, Haydn, Mozart und vielen anderen.

Klaviermanufaktur in Paris
Ab 1824 zog sich Ignaz J. Pleyel immer mehr aus dem Musikleben zurück und beschäftigte sich auf seinem Landgut Somerau bei Paris mit Landwirtschaft. Ignaz Pleyel starb am 14. November 1831 an Bronchitis in Paris, wo er auf dem Friedhof Père-Lachaise in einem Ehrengrab seine letzte Ruhestätte fand. 
Pleyel Stiche

Ignaz Pleyel gilt unter Musikfachleuten als der Komponist der Marseillaise, der Nationalhymne Frankreichs.
Diese Information ist für das Buch \“Das Geheimnis des Komponisten\“ sehr wichtig.

Morgen geht es weiter mit dem Thema Zitate aus dem Buch

Meine Quellen waren:
http://www.pleyel.at/pleyel/index.php
http://de.wikipedia.org/wiki/Ignaz_Josef_Pleyel

Hier möchte ich noch einmal auf das Gewinnspiel aufmerksam machen. Schreibt mir in einem Kommentar  was Pleyel während seiner Lehrzeit komponierte.
Bitte gebt auch Eure Mailadresse bekannt, damit wir Euch gegebenenfalls über den Gewinn informieren können.
Alle Teilnehmer landen am Ende der Blogtour in einen Topf.
Bitte beachtet, dass Teilnehmer mindestens 18 Jahre alt sein sollten und der Versand nur innerhalb Deutschlands stattfindet.

Blogtour – Zum Buch – Das Geheimnis des Komponisten

Am 15.2. geht es los mit der Blogtour zu dem Buch \“Das Geheimnis des Komponisten\“ . Ich freue mich, dass ich daran teilnehmen kann und würde mich sehr freuen, wenn die eine oder andere auf dieses Buch neugierig gemacht wird.  Zur einfachen Handhabung habe ich unten zu den einzelnen Terminen den Link zu dem entsprechenden Blog eingestellt.

18.2.2015 Rupperstal
19.2.2015 Jazz Musik
20.2.2015 Ignaz Josef Pleyel  bei mir 
und noch etwas tolles kann ich mitteilen: es werden zwei Printexemplare verlost. 
Um Eure Chancen zu erhöhen, solltet Ihr jeden Tag auf dem jeweiligen Blog
schauen und die Aufgabe lösen.

Teilnahme ab 18 und Versand nur innerhalb Deutschlands

Blogtour – Conny und die Sache mit dem Hausfrauenporno


Blogtour – zu dem Buch 

Conny und die Sache mit dem Hausfrauenporno


Ullas Bücherseite Larubias Welt Marie Menke Wortwucher Steffis Bücherkiste Wortwucher

Ich freue mich, dass ich heute mit der Blogtour starten darf.

Mein Schlagwort zu dem heutigen Thema könnte auch heißen:

Es ist nicht so, wie es aussieht

(übrigens ein beliebter Satz, wenn jemand in einer pikanten Situation erwischt wird)

oder

Es ist nicht immer Porno drin, wenn Porno drauf steht.

Vor einiger Zeit wurde ich gefragt, ob ich Lust und Zeit habe, das Buch zu lesen und an der Blogtour teilzunehmen. Nachdem ich mich über das Buch informiert hatte, war mein Interesse geweckt.
Allerdings stellte sich mir die Frage, ob ich einem Buch mit diesem Titel meine Aufmerksamkeit geschenkt hätte.

So kommen wir auch gleich zu meinem Thema, denn ich wollte mich mal genauer erkundigen, wie Buchtitel festgelegt werden, wer darauf Einfluss nimmt und es letztendlich entscheidet:

Liebe Dorothea, beim Kauf eines Buch achte ich immer auf das Buchcover und den Titel. Bei Deinem Buch ist der Titel etwas originell und ich persönlich bin mir nicht sicher, ob ich mich für dieses Buch näher interessiert hätte.

Liebe Ulla, mir geht es da nicht anders. Im Buchladen entscheiden beim Blick über die Tische der Titel und das Cover, ob ich ein Buch in die Hand nehme und es umdrehe, um den Klappentext zu lesen. Bei einem Ebook ist es vielleicht ähnlich. Wenn ich einen interessanten Titel in einer Liste lese, klicke ich ihn an und lese, um was es in dem Buch geht.

Dorothea, wie bist Du dann auf die Idee gekommen, diesen Buchtitel zu wählen:

Während ich an diesem Roman gearbeitet habe, war mein Arbeitstitel schlicht \“Hausfrauenporno\“. Einfach, weil Connys Verleger im Buch so die erotischen Romane für Frauen bezeichnet, die Conny schreibt, und mir zu dem Zeitpunkt gerade nichts Kreatives einfiel. Über einen Titel wollte ich mir erst später Gedanken machen. Als ich den Roman fertig hatte, entdeckte eine Freundin eine Ankündigung auf der Seite der Ullstein Buchverlage. Es sollte zwei neue digitale Imprints geben: Forever und Midnight, und beide suchten noch Autoren. Ich las nach, was für Texte gesucht wurden und entschied, dass mein Roman perfekt zum Forever-Programm passt. Jetzt wollte ich schnell sein und habe meinen Arbeitstitel nur etwas erweitert. In der Zwischenzeit habe ich ein Titel-Brainstorming mit Freundinnen gemacht und eine Liste alternativer Titel erstellt. Ich hatte ein bisschen Angst, dass gerade bei einem Ebook der Titel ungünstig sein könnte, da Leser eventuell nach Schlagworten suchen und dann Leser, die eigentlich Erotik erwarten, über meinen Roman stolpern.

Weshalb hast Du Dich dann dafür entschieden, bei diesem Titel zu bleiben?

Der Verlag fand den Titel frech und witzig und zerstreute meine Bedenken, da durch Cover und Klappentext ausreichend klar wird, dass es sich nicht wirklich um \“Porno\“-Literatur handelt. Ich glaube auch, dass der Titel zumindest Aufmerksamkeit erregt und in Verbindung mit dem Cover nicht zu verrucht wirkt. 

Hattest Du Dir denn Gedanken über andere Titel gemacht?

Meine Liste der Alternativtitel war wesentlich zahmer. Ich habe sie dem Verlag vorgeschlagen, aber sie fanden den ursprünglichen Arbeitstitel doch etwas besser, da er einfach mal was anderes ist. Mein Favorit unter den Alternativ-Titeln war übrigens: \“Mit Fremden Federn küsst man nicht\“.

Kannst Du als Autorin überhaupt großen Einfluß bei der Titelfindung nehmen?

Ob man als Autor/in Einfluss auf den Titel hat, hängt ganz vom Verlag ab. Aus meiner Erfahrung und der befreundeter Autoren kenne ich es so, dass man ein Manuskript unter dem Arbeitstitel einreicht und dann Vorschläge machen kann. Den eigentlichen Titel legt im Allgemeinen der Verlag fest. Da spielen ja auch noch andere Faktoren hinein wie Marketing-Überlegungen, das übrige Verlagsprogramm, bei Reihentiteln natürlich auch die vorherigen Titel und die typische Titelstruktur der Reihe. Das hat man als Autor manchmal gar nicht so im Blick.

Insgesamt bin ich aber ganz zufrieden mit dem Titel, da er ungewöhnlich ist und im Gedächtnis bleibt.

Danke Dorothea, ich finde dies sehr aufschlussreich und denke auch, dass dies für andere Leser ebenfalls interessant war zu lesen.

Hier kommt nun meine Frage:
Mit welchem Haustier lebt Dorothea Stillers Familie zusammen?

Wenn Ihr die Antwort kennt, dann notiert bitte den ersten Buchstaben.

Sammelt die Buchstaben, setzt das Wort zusammen und sendet die Antwort an Dorothea Stiller, die Adressen entnehmt Ihr bitte dem letzten Beitrag der Blogtour.

Achja, in meiner Rezension habe ich das Tier auch erwähnt.

Morgen am 9.9. macht die Blogtour Station bei LaRubias Welt

Ankündigung einer Blogtour

Ullas Bücherseite Larubias Welt Marie Menke Sherrys Bücherkiste Steffis Bücherkiste Wortwucher

Conny on Tour und ich bin dabei

Ich freue mich, dass ich nun eine Blogtour ankündigen darf, an der ich auch teilnehmen werden.

Im Juli habe ich das Buch \“Conny und die Sachen mit dem Hausfrauenporno\“ gelesen und auch bereits eine Rezension dazu geschrieben. Wer jetzt neugierig ist, kann hier gerne mehr über das Buch lesen. Beim Lesen hat mich eine Frage besonders beschäftigt und darüber werde ich dann ausführlich am 8.9. berichten.

Natürlich gibt es auch ein Gewinnspiel, mehr darüber schreibe ich ebenfalls am 8.9. Also freut Euch mit mir darauf.

Viel Spaß und dann bis zum 8.9. !

Achja, um ganz schnell zu den anderen Blogseiten zu gelangen, klickt einfach auf den Namen.

Blogtour – Alles nur (k)ein Mann – Tag 6

Hallo Ihr lieben Lesefreunde,

heute darf ich Euch etwas zu dem Buch \“Alles nur (k)ein Mann\“ schreiben:

Ich gebe zu, wenn ich jemals in eine andere Stadt hätte ziehen müssen, dann wäre meine Wahl auf Hamburg gefallen. Seit ich 1978 zum ersten Mal zu Besuch in dieser Stadt war, hat es mich immer wieder dort hin gezogen. Zu meinem Glück wohnten dort Freundinnen, die ich mal für kürzere oder längere Zeit besuchen konnte. Deshalb habe ich mich auch gefreut, dass die Protagonistinnen des Buches „Alles nur (k)ein Mann“ dort wohnen und ich mit ihnen wieder in Hamburg sein konnte.

Ich freue mich, Euch nun einige Schauplätze zeigen zu können:

Greta und Marie wohnen in Eppendorf, in einem sehr schönen Stadtteil, mitten in Hamburg und nicht weit von der Alster entfernt. Diesen Ausblick auf die wunderschönen Häuser im Jugendstil haben Greta und Marie.

Tim stellt sich als neuer Bewohner vor und will zum Einstand etwas kochen. Greta und Marie loben die leckeren Nudeln, die Tim auf dem Isemarkt bei den Nudelfrauen gekauft hat. Zweimal in der Woche findet dieser Markt statt. Die Verkaufsstände befinden sich unter der Hochstraße auf der die Bahnen fahren.

Die Buchhandlung, die Greta und Sabrina besitzen befindet sich auch in einem wunderschönen Jugendstilhaus. Diese Häuser prägen den Stil und tollen Anblick des Viertels. In dieser gemütlichen Leseecke würden sich bestimmt alle Kunden der Buchhandlung wohlfühlen.

Greta hat es nicht weit zur Arbeit und fährt oft mit dem Rad. Denn Parkmöglichkeit gibt es dort wenig und außerdem genießt sie die Fahrt zur Buchhandlung. Unterwegs kommt sie an Burgs Kaffeerösterei vorbei und schnuppert den tollen Kaffeeduft.

In Polettos Weinbar haben Greta und Tim gemütlich zu Abend gegessen und sich nicht nur den leckeren Fisch schmecken lassen, sondern zum Dessert auch ein köstliches Tiramisu vernascht.

Marie hat es ebenfalls nicht weit, bis zur ihrem Arbeitsplatz. Beide haben es optimal getroffen und können nicht weit von ihrer Wohnung entfernt arbeiten.Dieses Krankenhaus befindet sich also in Hamburg-Eppendorf

In der Susannenstr mitten im Schanzenviertel besucht Marie ihren Friseur und lässt sich eine ganz neue Frisur verpassen. Gleichzeitig ist dies ein besonderer Moment, wo sie wichtiges erfährt und eine Entscheidung trifft. 

Greta macht Urlaub in Namibia, ganz spontan entscheidet sie sich nach Windhoek zu fliegen. Von einem sehr netten Taxifahrer lässt sie sich zu Sehenswürdigkeiten fahren. Von der Heinitzburg hat sie eine wunderschöne Sicht auf die Stadt und Umgebung

In Joes Beerhouse möchte sie einen Bekannten aus Hamburg treffen. In diesem Innenhof genießt sie die Atmosphäre und das außergewöhnliche Essen. Sie lernt nette Leute kennen und trifft auch den Hamburger.

Ich hoffe, es hat Euch gefallen und Ihr habt  nun einige Schauplätze besser vor Augen.

Und weiter geht es auf dem Blog  Jessis Bücherkiste

Übrigens, in meinem Bericht habe ich 13 rote Buchstaben versteckt, am Ende der Blogtour könnt Ihr damit einen Satz bilden und diesen dann weiterleiten.

Vorankündigung – Blogtour – Alles nur (k)ein Mann


Hallo liebe Bücherfreunde,

ich möchte Euch heute die Blogtour zu einem tollen eBook ankündigen :







Alles nur (k)ein Mann

von Martina Gercke und Katja Schneidt










Inhaltsangabe:
Alles nur kein Mann – das ist der feste Vorsatz, mit dem Greta und Marie eine Nachmieterin für das freigewordene WG Zimmer suchen. Diesen Vorsatz werfen sie allerdings schnell wieder über Bord, als plötzlich Tim vor der Tür steht. Tim ist gutaussehend, witzig, ein begnadeter Koch und … schwul. Der ideale Mitbewohner also. Er darf einziehen und bringt schnell frischen Wind in die WG. Bald sind die drei ein eingespieltes Team.Aber dann passiert etwas, das die Wohngemeinschaft völlig durcheinander wirbelt und die Frauenfreundschaft auf eine harte Probe stellt. Plötzlich ist nichts mehr so wie es scheint … \“

\“Alles nur (k)ein Mann\“ ist der erste gemeinsame Roman des Autorenduos Martina Gercke und Katja Schneidt.

Folgende Blogs nehmen daran teil:

21.2 Just Book
22.2 Schluesselreiz
23.2 Mausis Bücherblog
24.2 Zeilenreichtum
25.2 The Bookdealer and more 
26.2 Ullas Bücherseite
27.2 Jessis Bücherkiste
28.2 Jackys Bücherregal
01.3.Mausis Bücherblog

Auf unserer Blogtour gibt es auch etwas zu gewinnen:

3 x das eBook \“Alles nur (k)ein Mann\“ im  Wunschformart. ABER auch Leser ohne Reader können teilnehmen, denn bei Amazon gibt es eine kostenlose Kindle App die man sich laden kann. Außerdem gibt es noch ein paar Überraschungen.

Folgende Aufgabe wäre zu erfüllen: Wir verstecken an unseren Tourtagen einzelne Buchstaben in den Beiträgen und markieren diese dann dick und rot. Ihr verfolgt brav die ganze Tour und sammelt die Buchstaben und diese ergeben dann den Lösungssatz, den ihr an folgende Adresse mailt buecher.hexe@yahoo.com

dazu habt Ihr Zeit bis zum 2. März um 18.00 Uhr

Am 3. März werden auf ALLEN Blogs die Gewinner bekannt gegeben.