Die Freude war bei mir sehr groß, als ich mich endlich wieder dem Messegelände in Leipzig nähern konnte. Ein paar Jahre ist die Messe leider ausgefallen. Nachdem ich mich im Jahr 2019 von dort verabschiedet hatte, hätte ich nicht gedacht, dass es so lange dauern wird, bis ich mich wieder in den Messetrubel stürzen und von den turbulenten Tagen berichten kann.
Die Anreise war sehr entspannt. In diesem Jahr gab es wieder eine direkte Zugverbindung von Düsseldorf nach Leipzig und ich hatte keinen Umsteigestress. Anders als meine Bloggerkollegin Nadine von Kunterbunte Bücherreisen. Bei ihr war es etwas abenteuerlicher, aber es hat geklappt und wir beide konnten vor Freude grinsen.
Tag eins begann im Pressezentrum, denn wir Blogger haben die Möglichkeit, bereits um 9 Uhr diesen Bereich zu nutzen. In aller Ruhe können dort Gespräche geführt werden. Am ersten Morgen im Pressezentrum war ich noch fit und freute mich auf den Tag
Patricia von „Nicht ohne Buch“ und Monika von „Monis Zeitreise“ habe ich auf dem Gang getroffen und das musste natürlich sofort festgehalten werden.
Um 10 Uhr durften wir endlich in den Messebereich und noch sah alles sehr entspannt aus. Das konnte ich auch von meiner Terminübersicht behaupten. Denn in diesem Jahr hatte ich nicht die Möglichkeit, mich frühzeitig vorher um Termine mit Verlagen zu kümmern. Es waren dann leider auch nur zwei, bei denen mir das hervorragende Herbstprogramm vorgestellt wurde.
Unter dem Motto „Leipzig liest“ fand ich allerdings eine sehr große Auswahl und viele Hinweise zu Lesungen und Bloggertreffen, die ich leider auch nicht alle besuchen konnte. Aber ich freute mich über meine kleine Auswahl, wie erwähnt, es sollte ja entspannt für mich werden.
Als erstes habe ich mich am Stand von Bastei Lübbe mit der Autorin Sabine Weiss getroffen. Sie hatte zu einem Bloggertreffen eingeladen.
Es ist immer wieder schön, wenn es die Möglichkeit gibt, in Ruhe mit einer Autorin zu sprechen. Es können Fragen gestellt werden und somit gab es einige interessante Informationen.
Herbert Dutzler, ein Autor aus Österreich stellte uns seinen zehnten Altaussee-Krimi vor. Das Buch mit dem Titel „Letzter Tropfen“ ist im Verlag Haymon erschienen. Mir hat sehr gut gefallen, was der Autor nebenher erzählt hat und die Leseprobe machte mich neugierig. Das war an dem Tag dann das erste Buch, das auf meine Wunschliste kam.
Ich bin Mitglied bei den Mörderischen Schwestern eV und somit war klar, dass ich deren Stand mit Sicherheit mehrmals an den Messetagen aufsuchen wollte. Denn ich konnte dort viele Autorinnen antreffen. Alte Bekannte wiedersehen oder neue kennen lernen.
Wie der Zufall es will, kam Nadine ebenfalls an den Stand und wir beide haben uns dann auf ein Bild mit Sonja Wolfer verewigen lassen.
Eine weitere Anlaufstelle war in Halle 5 der Stand von Michael Kress. Dort konnte ich immer mal wieder eine Pause einlegen und natürlich gab es ein Gesprächsthema, nämlich historische Bücher.
Über ein Treffen habe ich mich ganz besonders gefreut, denn Sabine Landgreber und ich hatten uns im Jahr 2015 zum ersten Mal in Leipzig getroffen. Davor und natürlich danach habe ich mit Begeisterung ihre Bücher gelesen und diesmal konnten wir die Gelegenheit nutzen und uns länger unterhalten. Ich freue mich schon auf das nächste Buch und bin sehr gespannt
Dies war dann auch mein letzter fester Termin am ersten Messetag, nach einer kurzen Stippvisite am Stand der Mörderischen Schwestern, bei den DELIAs und beim Self Publisher Verband habe ich mich auf den Weg zum Hotel gemacht.
Vorher habe ich schnell noch die wehenden Fahnen vor dem Turm mit den Doppel M’s fotografiert. MM bedeutet Muster Messe. Dieses Messelogo wurde 1917 entworfen und war weltweit bekannt für die Leipziger Messe.
Eigentlich wollte ich später mit einigen Bloggerkolleginnen einen Krimiabend im Landgericht verleben, aber leider kam es anders und wir haben uns spontan umentschieden. Wir haben dann einen sehr humorvollen Abend mit dem Autor Jan Weiler verbracht.
Es war so zu sagen der krönende Abschluss des Tages.
Ganz entspannt begann der zweite Tag bereits in der S-Bahn. Mit Heike – Frau Goethe liest und Monika – Monis Zeitreise konnte ich bereits auf dem Weg zum Pressezentrum plaudern.
Heike hatte den Autor René Anour zu einem Interview gebeten. Natürlich war ich mit anderen Bloggerinnen dabei und konnte live vor Ort die Antworten auf Heikes Fragen hören. Anschließend war René Anour nicht abgeneigt, sich mit einigen von uns fotografieren zu lassen. Ich finde auch, dass er sehr erfreut aussieht. Ich habe mir dann auch auf meinen Merkzettel geschrieben, dass ich endlich seine Bücher über die Totenärztin lesen will. Denn auch in diesem Jahr wurde sein historisches Buch für den HOMER Literaturpreis nominiert.
Anschließend hatte Heike eine Verabredung mit der Autorin Ulrike Herwig, deren Bücher ich im Laufe der Jahre gerne gelesen habe und deshalb freute ich mich, dass ich sie begleiten konnte. Wer mehr über ihre Bücher erfahren möchte, kann sich gerne auf meinem Blog umsehen, dort habe ich die Rezensionen veröffentlicht.
Da ich bis zum nächsten festen Termin noch etwas Zeit hatte, habe ich kurz Halle 5 aufgesucht und schnell geschaut, wen ich dort begrüßen könnte. Allerdings habe ich nicht immer ein Foto gemacht und deshalb werde ich am Ende des Berichtes alle Autorinnen und Autoren namentlich erwähnen, in der Hoffnung, dass ich niemanden vergessen habe.
Am ersten Tag wurde bei Droemer Knaur das Herbstprogramm vorgestellt und es wurden Wünsche geweckt. Das passierte auch am zweiten Tag bei Rowohlt. Zum Glück hatte ich dann keine weiteren Termine bei anderen Verlagen. Naja, ich denke schon, dass ich in der nächsten Zeit trotzdem erfahren werde, welche Bücher ebenfalls auf meine Wunschleseliste landen werden.
Nach der Vorstellung bei Rowohlt entdeckte ich zufällig David Safier am Stand. Von ihm hatte ich kurz vor der Messe sein neuestes Buch „Solange wir leben“ gehört, was mich begeistert hat. Natürlich wurde die Gelegenheit genutzt und der Autor angesprochen. Wir hatten für den Abend zwar geplant, dass wir zu seiner Lesung in der Buchhandlung Thalia gehen wollten, aber wahrscheinlich hätten wir dort nicht die Möglichkeit gehabt, mit ihm ein intensives Gespräch zu führen.
Mein Beweisfoto:
Auf den Buchmessen werden oft Literaturpreise verliehen, wenn ich Zeit habe, nehme ich solch einen Termin wahr. Am zweiten Messetag sollten die DELIA-Literaturpreise 2023 vergeben werden. DELIA ist die Abkürzung für die Vereinigung deutschsprachiger Liebesromanautorinnen und –autoren.
Rechtzeitig hatte ich den Stand erreicht, wo die Verleihung stattfinden sollte. Anscheinend hat die Presseleitung oder wer auch immer für die Zuteilung der Bereiche zuständig ist, nicht damit gerechnet, dass das Interesse so groß ist und dadurch viele stehen mussten, unter anderem auch die Autorin Saskia Louis, deren Buch „Die Lügendiebin“ für den DELIA-Literaturpreis Junge Liebe 2023 nominiert wurde.
Es war aber auch spannend. Natalia Wörner hat die einzelnen Bücher vorgestellt.
Wer gewonnen hat, wusste zu dem Zeitpunkt nur Petra Schier, die den Umschlag mit dem jeweiligen Namen überreicht hat. Noch wartet sie auf den richtigen Zeitpunkt:
Ich muss es hier ja nun nicht mehr so spannend machen, denn inzwischen kann überall nachgelesen werden, dass Gewinnerin des DELIA-Literaturpreises Junge Liebe 2023 Antje Babendererde ist, die für ihren Jugendroman „Im Schatten des Fuchsmondes“ geehrt wurde.
Und danach ist Ursi Breidenbach für ihren Roman „Sterne über Korsika“ mit dem DELIA-Literaturpreis 2023 ausgezeichnet worden.
Nach der Preisverleihung wurde am Stand von DELIA mit einem Gläschen Sekt angestoßen. Da sich dort nun sehr viele Autorinnen aufhielten, hatte ich die Gelegenheit einige Fragen zu stellen und vor allem das eine oder andere Bild zu machen.
Anja Saskia Beyer kenne ich schon einige Jahre und ich habe viele ihrer Bücher gelesen, die mich immer begeistert haben. Jetzt Anfang Mai ist ihr Buch „Inselperlen und Meer“ erschienen, das ich bereits gelesen und rezensiert habe.
Mit Heidi Troi führe ich anscheinend ein ernstes Gespräch oder meine ich nur, dass sie mich skeptisch anschaut. Ihr neuer Krimi „Maulwurf“ in dem Lorenz Lovis ermittelt, erscheint am 17.5. Natürlich werde ich ihn lesen, denn ich bin schon sehr gespannt darauf.
Den zweiten Messetag wollte ich mit einem letzten Besuch am Stand der Mörderischen Schwestern abschließen und hatte die Gelegenheit, ein Bild mit Carola Christiansen machen zu lassen.
Naja, so ganz zu Ende war der Tag noch nicht für mich. In der Thalia Buchhandlung sollte die Lesung von David Safier stattfinden, worauf ich mich nach dem netten Gespräch mit ihm am Mittag sehr freute.
Auf dem Büchertisch in der Buchhandlung wurden die Bücher sehr gut angeboten, natürlich hat der Autor auf Wunsch auch eine Signatur reingeschrieben.
David Safier hatte an dem Abend Unterstützung von Luise Georgi, die einige ausgewählte Stellen hervorragend gelesen hat. David Safier hat zwischendurch immer Hintergrundinformationen gegeben. Das schätze ich an diesen Lesungen sehr. Einfach lesen kann jeder für sich auch zu Hause, aber es macht Spaß, den Autor kennen zu lernen und von ihm weitere Informationen zu erhalten.
Inzwischen hatte ich ja zwei Messetage einigermaßen gut überstanden. Am Donnerstag waren viele Interessierte dort, aber am Freitag hatte ich das Gefühl, die Anzahl der Besucher hätte sich verdoppelt. Eigentlich wollte ich am Samstag, meinem dritten Messetag erst spät zur Messe, aber nachdem ich am Freitagmorgen den Andrang gesehen hatte, beschloss ich für mich, dass ich auch am Samstag um 9 Uhr im Pressezentrum sein wollte. Meinen ersten Termin hatte ich erst um 11 Uhr. Am Stand von Emons erwartete die Autorin Isabella Archan Bloggerinnen, um mit uns bei einer Tasse Kaffee zu plaudern.
Als ich dort eintraf befanden sich Isabella Archan und Mike Altwicker in einem Gespräch und ich habe von beiden direkt mal ein Foto gemacht. Wenn ich Mike Altwicker sehe, muss ich immer an eine Sachertorte denken. Fans der Bücher mit der Mördermitzi werden wissen, weshalb das so ist.
Mir hat auf dieser Messe besonders gut gefallen, dass ich immer wieder Autorinnen traf, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Auf einmal tippte mir eine Mörderische Schwester aus meiner Region West auf die Schulter: Regina Schleheck. Sie freute sich ebenso und hat sofort ein Foto gemacht.
Nachdem alle eingeladenen Bloggerinnen eingetroffen waren, machten wir uns auf den Weg ins Café. Es war gar nicht so einfach einen Tisch und ausreichend Stühle zu finden. Aber wir haben es geschafft. Die Gespräche in der Runde waren sehr interessant, zumal sich die Autorin Tanja Karmann uns angeschlossen hatte.
Es wurden damit die unterschiedlichsten Genre abgedeckt. Isabella Archan schreibt Krimis und unter dem Pseudonym Jette Jacobson gibt es nun von ihr einen Nordsee-Roman. Von Tanja Karmann werden in Kürze zwei Bücher bei mir einziehen, denn sie hat mich auf den „Mitternachtsladen“ neugierig gemacht. Kaum zu Hause angekommen, habe ich sie mir bestellt. Ups, wollte ich nicht meinen SuB = Stapel ungelesener Bücher reduzieren?
Nach der anregenden Gesprächsrunde hatte ich wieder etwas Zeit und die wollte ich, wie jeden Tag, in Halle 5 Gang A verbringen.
Jeden Tag habe ich die Autorin Katharina Mosel am Stand der Glücksschreiberinnen besucht und nun am dritten Tag habe ich endlich daran gedacht, dass nun ein Beweisfoto gemacht werden kann.
Außerdem traf ich in Halle 5 dann die Autorin Elke Bergsma. Sie hatte ich vor Jahren während meines ersten Messebesuches in Frankfurt kennen gelernt. Von ihren Krimis habe ich im Laufe der Jahre einige gelesen.
Jeden Tag habe ich Petra Schier getroffen und nun wollte ich am dritten Tag doch gerne ein gemeinsames Foto mit ihr haben
Denn Petra Schier ist eine meiner Lieblingsautorinnen, Ich glaube, dass ich jedes Buch von ihr gelesen habe. Ganz aktuell den neuen Lichterhaven-Roman „Kuschelglück und Gummistiefel“, gelesen habe ich es bereits, die Rezension muss ich noch schreiben. Außerdem exklusiv im Weltbild-Verlag erschienen, ist das Buch „Willkommen in Roddenbach“.
Während ich mit Petra Schier sprach, entdeckte ich eine weitere Autorin, die zu den Mörderischen Schwestern gehört. Wir hatten uns im Herbst auf der Vollversammlung kennen gelernt und ich freute mich, sie in Halle 5 entdeckt zu haben: Diana Menschig. Unter dem Namen Gianna Milani hat sie den Krimi „Commissario Tasso auf dünnem Eis“ geschrieben, das Buch habe ich mit Begeisterung gelesen, die zweite Folge liegt bereits bei mir auf dem SuB und im Herbst erscheint Buch drei, das sich auf meiner Wunschliste befindet.
Bereits am Tag zuvor hatte ich die Autorin Valeska Réon getroffen und am dritten Tag wollte ich zu ihrer Lesung. Das Buch „Verbotene Versprechen: Ich darf dich nicht lieben“ hatte ich bereits vor einiger Zeit gelesen und war nun neugierig auf die gemeinsame Lesung mit Rob Lampe.
Leider war es am Samstag so voll auf den Gängen, dass ich mich immer wieder rechtzeitig auf den Weg machen musste. Wo ich sonst 5 Minuten gebraucht hätte, musste ich nun mindestens 20 Minuten einkalkulieren. Deshalb musste ich mich beeilen, denn ich wollte zum Stand der edition Wannenbuch, dort wollte Isabella Archan ein Buch vorstellen. Wer die Autorin kennt, weiß, dass sie selten etwas vorliest, sondern dann die Schauspielerin in ihr wieder aufgeweckt wird, sie nennt es „Mords-Theater-Lesung“ und diesmal zeige ich einige Bilder, denn es hat soviel Spaß gemacht, ihr dabei zuzuschauen, Isabella in Aktion:






Natürlich lockte sie mit ihrer besonderen Art viele interessierte Zuhörer an den Stand und da sie das Ende ja nicht verraten hat, werden bestimmt viele das Buch lesen wollen. Diese drei folgenden Bilder habe ich mir bei edition Wannenbuch „ausgeliehen“



So ganz langsam nahte das Ende meines dritten Messetages. Ich hatte dort nur noch einen Programmpunkt. Ich wollte zur Lesung von Caren Benedikt, die im Rahmen der „lit love on Tour“ über ihr neues Buch „Club Paradies – Im Glanz der Macht“ sprechen wollte und sich gleichzeitig ganz besonderen Fragen des Moderator Günter Keil stellte.
Nach dieser Veranstaltung habe ich es dann auch vorgezogen, die Messe zu verlassen. Kann es sein, dass wir alle etwas entwöhnt sind? Einige Jahre gab es keine Messe und nun war es direkt dermaßen voll, dass ich manchmal reichlich Geduld aufbringen musste. Ich möchte hier jetzt gar nicht alles aufzählen, was mich persönlich gestört hat. Denn im großen und ganzen war es schon schön, Bekanntschaften aufzufrischen oder neue zu schließen. Ich hätte mir wirklich einen Rückzugsort gewünscht, wie sie in den Jahren davor angeboten wurden.
Nun, eine Veranstaltung stand am Abend noch auf meinem Plan, ich wollte zur LCN – zur Ladies Crime Night. Die Autorinnen, alles mörderische Schwestern dürfen aus ihrem Krimi lesen, bis der Schuss fällt und dann müssen sie wirklich mittendrin im Satz aufhören. Leider war das Frauenzimmertheater sehr klein und es konnte nur wenigen Interessierten einen Platz bieten. Ich hatte glücklicherweise frühzeitig zwei Plätze reservieren lassen. Damit wir auch pünktlich vor Ort waren, haben wir dort im Restaurant, in der Etage unter dem Theater zu Abend gegessen. Dies möchte ich unbedingt erwähnen, denn es hat hervorragend geschmeckt.
Leider konnte ich mir meinen Platz nicht aussuchen und deshalb sind nicht alle Bilder so gut geworden. Es war etwas dunkel und wenn die Autorin nicht sehr groß war, störte das Mikrofon. Aber dem Hörvergnügen hat es nicht geschadet. Zu dieser LCN habe ich bei Instagram ein kleines Reel eingestellt und zeige hier zusätzlich den Blick insgesamt von meinem Platz aus.
Moderiert wurde der Abend von Sabine Lettau, die in der ersten Hälfte die Autorinnen Cathrin Möller, Susanne Rüster, Maike Möller und Thea Lehmann ankündigte. Für eine hervorragende musikalische Unterhaltung sorgte Anna Geber. Nach der Pause haben uns die Autorinnen Nadine Teuber, A.C. LoClair, Andrea Maluga und Jeannette Bauroth mit ihren Geschichten erfreut, bis der Schuss fiel.









Es ist richtig, wenn nun jemand meint, dass die Messe doch über vier Tage geöffnet hatte. Ich habe es vorgezogen, den Sonntag wirklich ganz entspannt zu beginnen. Zunächst mit einem Frühstück und dann wollte ich in Ruhe meinen Koffer packen, ihn im Hotel deponieren und dann noch etwas durch die Stadt bummeln. Der Zug nach Hause fuhr erst am Nachmittag, denn ich hatte wieder einen gewählt, wo ich keinen Stress mit dem Umsteigen haben würde. Zwar dauert die Fahrt etwas länger, aber das war mir dann egal. Schließlich hatte ich genügend dabei, ich konnte ein Buch hören oder lesen.
Beim dem schönen Wetter habe ich einige Eindrücke von der Stadt festgehalten. Mich haben vor ein paar Jahren bereits die wunderschönen renovierten Häuser begeistert und deshalb zeige ich hier einige sonnige Bilder vom Sonntag. Achja, wir haben übrigens einige Stunden im Eiscafé am Markt verbracht, es war so schön angenehm mit der Sonne im Rücken.









Ich hatte ja bereits erwähnt, dass ich hier die Namen der Autorinnen und Autoren nennen möchte, die ich getroffen und wo ich vergessen habe, dass ich ein Foto machen wollte. Bei vielen war die Wiedersehensfreude sehr, sehr groß und wir haben uns feste gedrückt. Das tat richtig gut. Bitte verzeiht, sollte ich einen Namen vergessen haben. Damit ich es vervollständigen kann, würde ich mich über eine kurze Info freuen.
Eva Almstädt, Andreas Bertling, Natascha Birovljev, Annika Bühnemann, Nina George, Dietmar Hesse, Stefanie Hohn, Marcus Hünnebeck, Melanie Jungk, Ivonne Keller, Brigitte Lamberts, Thea Lehmann, Tamara Leonhard, Cornelia Lotter, Katharina Mohini, Carin Müller, Tanja Neise, Vera Nentwich, Eva Maria Nielsen, Kerstin Rachfahl, Ursula Schmid-Spreer, Michelle Schrenk, Hannah Siebern, Carolyn Srugies, Sissi Steuerwald, Bente Storm, Kirsten Wendt, Gudrun Wieser, Charlotte Zeiler
Ein toller Bericht, Fotos sind auch immer mein Minuspunkt, bis ich dran denke das es nett wäre einige zu haben, ist die Gelegenheit auch schon wieder vorbei ;O)
LikeGefällt 1 Person
Dafür, dass du kaum Termine und Vorbereitung hattest, war aber viel los bei dir. 😆
LikeLike
naja, mir fehlten Termine bei den Verlagen oder deren Bloggertreffen. Ansonsten war es wie so oft, ich schlendere und treffe jemanden oder ich sehe Termine, die bei Leipzig liest angeboten werden, weil ich ja Zeit hatte 😉
LikeGefällt 1 Person
Ich hab ja bekanntlich nichts gesehen und war froh, dass ich die Orte für meine Termine gefunden habe. 😂
LikeLike
Stimmt, mich hast Du ja auch mal übersehen und es kann nur besser werden 😉
LikeGefällt 1 Person
Bei der ersten Buchmesse überhaupt verzeihe ich mir das mal selber. 🙃
LikeLike
Ein sehr interessanter und unterhaltsamer Bericht von Deinem Messebesuch, liebe Ulla. Danke fürs Teilen!
Mit lieben Grüßen von der Silberdistel Marianne
LikeGefällt 1 Person