Rundreise mit dem Wohnmobil – Bilder

In diesem Jahr sollte unser Urlaub mal ganz anders werden. Wir hatten für drei Wochen ein Wohnmobil gemietet und wollten damit auf große Reise gehen. Nun, für uns war es eine große Reise, andere legen ganz andere Entfernungen zurück. Aber es sollte ja auch eine entspannte Testreise werden.

Das Wohnmobil steht startklar auf einem Parkplatz gegenüber. Das Bild habe ich von unserem Fenster aus gemacht.

Erster Halt war Kitzingen am Main.

Der Stellplatz befand sich direkt am Fluss. Mit unseren Rädern konnten wir die Stadt sehr gut erreichen, denn auf jeder Uferseite gab es gute Radwege.

Hier zeige ich ein paar Eindrücke vom Ort. Es war Sonntagnachmittag und nicht viel los. Die Geschäfte waren zu. Warme Mahlzeiten wurden erst später nach 17 Uhr wieder angeboten.

Um in die Stadt zu kommen, mussten wir über die Brücke fahren. Rechts befindet sich der Wohnmobilstellplatz und links sind einige Häuser der Innenstadt zu sehen.

Ein schöner Anblick von „unserer“ Seite auf die Stadt.

Zweiter Halt in Regensburg 

Und wieder befanden wir uns an einem Fluss, diesmal war es die Donau. An dieser Stelle kann sie auf „Steinernen Brücke“ überquert werden. 

Zur Brücke gelangt man durch den Torbogen. Rechts im Haus befindet sich die historische Wurstküche. Leider kann ich nichts dazu schreiben, wie die Würste heutzutage schmecken. Entweder waren wir zu früh dort oder wir waren bereits satt.

Beim Bummeln durch die Stadt konnte ich wieder sehr schöne Eindrücke sammeln.

Um noch mehr zu erfahren und vor allem zu sehen, haben wir eine Fahrt mit „Emma“ gemacht, was natürlich sehr interessant war.

Ich fand es toll, dass so viele Regensburger sich am Ufer der Donau aufhielten, bei dem Wetter war es genau richtig. Allerdings war ich auch erstaunt, dass viele in dem Fluss badeten. Erst später stellte ich fest, dass in unmittelbarer Nähe die Donau gestaut wurde und somit an dieser Stelle keine gefährliche Strömung hatte.

Ein abendlicher Eindruck – Sonnenuntergang an der Donau – die Padler sorgten für etwas Abwechslung im Bild. Dieser schöne Anblick war auch gleichzeitig ein Abschiedsgeschenk.

Das nächste Ziel sollte Jetzelsdorf im Weinviertel von Österreich sein.

Wie es sich für einen Weinort geziemt, gibt es dort eine Weinkirche. Allerdings habe ich sie nicht von innen besichtigen können.

Viel interessantes haben wir auf unserer Reise gesehen und kennen gelernt. Im Weinviertel hat jeder Ort eine Kellergasse. Dort befinden sich die Presshäuser und Weinkeller, die sich viele, viele Meter unter der Erde befinden. Das Weingut Norbert Bauer bietet Campern die Möglichkeit das Wohnmobil vor ihrem Kellertrift abzustellen, natürlich ist dort ein Stromanschluss vorhanden. 

Zunächst waren wir nicht sicher, ob uns das gefallen würde. Aber nach einem Gespräch mit der Winzerin mit gutem Wein, erwartete uns ein gemütlicher Weinabend in der Kellergasse

Die gemütliche Bank lud uns geradezu ein und schnell wurden die leckeren Sachen auf den Tisch gestellt.

Ein traumhafter Sonnenuntergang erfreute uns am Ende des ersten Tages 

Ich war noch nie so glücklich, dass wir seit Jahren eBikes fahren. Denn die Fahrt nach Retz im Weinviertel stellte uns vor großen Herausforderungen. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass es so extrem rauf und runter ging, vor allem kam es oft überraschend. Hatten wir gerade eine Straße unterquert und freuten uns, dass wir bequem dem Verkehr ausweichen konnten, gab es nach einer Kurve extreme Steigerungen, so schnell konnte ich gar nicht schalten. 

Deshalb war das Eis in Retz wohlverdient, zumal wir noch nicht ahnten, dass es noch schlimmer kommen sollte. 

In Retzbach hatten wir die Möglichkeit, eine Pause im Schatten eines Baumes einzulegen und gleichzeitig konnten wir die Umgebung betrachten.

Irgendwann habe ich gestreikt und wollte einfach nur noch zurück zum Wohnmobil. Denn am Abend hatten wir einen Termin und dafür wollte ich fit sein.

Die Autorin Brigitte Teufl-Heimhilcher hat sich mit ihrem Mann auf den Weg gemacht. Sie sind von Wien aus in Weinviertel gekommen. Darüber habe ich mich wirklich sehr gefreut und ich hoffe, dass wir die Tradition des Treffens aufrecht erhalten können. 

Sie brachte mir als Geschenk die drei Bücher ihrer Familien 2.0 Reihe mit.

Es sollten nicht die einzigen Bücher bleiben, die ich dort erhalten habe. Im Gespräch mit der Winzerin erfuhr ich, dass es einen „Polt Radweg“ gibt. Der Autor Alfred Komarek lässt Simon Polt in der Gegend rund um Jetzelsdorf ermitteln. Es war natürlich klar, dass ich mich für diese Krimis interessiere und habe drei der vielen Bücher erworben, die die Winzerin zufällig ihren Gästen anbieten konnte. Die Romane wurden übrigens auch verfilmt. 

Am nächsten Morgen haben wir alle auf der Terrasse des Weingutes noch gemütlich zusammen gefrühstückt und dann ging es für uns weiter ins nächste Weinanbaugebiet nach Neckenmarkt im Burgenland.

In Neckenmarkt wohnen liebe Urlaubsfreunde von uns und wir durften uns auf der Wiese neben ihrem Haus stellen. Somit war der Platz während der Weintage gesichert. 

Das Burgenland ist ja bekannt dafür, dass dort viele Störche während des Sommers leben.  Während der Eröffnungsfeier auf dem Platz neben dem Rathaus entdeckte ich plötzlich drei Jungstörche auf dem Dach.

Ich denke mal, dass ich nicht unbedingt erwähnen muss, dass uns der Wein mal wieder hervorragend geschmeckt hat und wir einige Flaschen in das Wohnmobil gepackt haben. 

Der 15. August ist nicht nur ein Feiertag in Österreich, es ist auch der Geburtstag meines Mannes und unsere liebe Urlaubsfreundin hat es sich nicht nehmen lassen und ihm einen Sachergugelhupf gebacken. 

Natürlich sind wir nicht nur weintrinkend durch den Ort von Winzer zu Winzer gezogen, auch dort wollten wir unsere Räder mal wieder einsetzen. Was liegt näher, als eine Tour durch die Weinberge in den nächsten Ort zu machen. 

Weintrauben soweit das Auge blicken kann. Bald wird wohl mit der Weinlese begonnen werden. 

Nach diesen weinseligen Tagen hieß es Abschied nehmen von unseren Freunden. 

Auf unserem Plan stand nun der Ort Bad Radkersburg im äußersten Süden des Landes. 

Diesmal konnten wir zu Fuß in die Innenstadt gehen, denn der Campingplatz befand sich direkt neben der Parktherme und diese war wiederum in der Nähe des Stadtkerns. Nun, es ist ist anscheinend ein kleiner beschaulicher Ort und die Sehenswürdigkeiten hatten wir sehr schnell entdeckt.

Hier ist die Mur der Grenzfluss. Auf der anderen Seite befindet sich in Slowenien das Schloss Oberradkersburg.

Normalerweise wären wir mit dem Rad auf den gut angelegten Wegen entlang der Mur gefahren und hätten uns mehr von der Gegend angesehen, aber es war einfach zu heiß und stattdessen verbrachten wir den Tag in der herrlich angelegten Parktherme.

und über allem blickt das Schloss auf uns herab, oder schauen wir hinauf auf Schloss? Egal, wie auch immer, der Anblick war sehr schön.

Aber uns reichten die zwei Nächte auf diesem Platz und wir machten uns auf den Weg nach Lavamünd. Von der Steiermark nach Kärnten. Während der ganzen Fahrt haben wir immer wieder große Felder mit Sonnenblumen und Kürbis gesehen. Mais wurde überall ebenfalls reichlich angebaut. Die Sonnenblumen waren bereits verwelkt und den Anblick wollte ich nicht fotografien. Allerdings hatte ich alle Tage vergessen, dass ich ein Kürbisfeld verewigen wollte. Bevor wir nun die Gegend verließen, die für Kürbiskernöl berühmt ist, habe ich zumindest während der Fahrt Bilder gemacht. 

Die Strecke von Bad Radkersburg nach Lavamünd, wo wir eine Nacht verbringen wollten, war extrem kurvenreich und das arme Auto musste sich ganz schön anstrengen. Eine kurze Pause wurde am Stausee Soboth gemacht

Der Stellplatz in Lavamünd befindet sich etwas außerhalb des Ortes, direkt an der Drau, die ein Nebenfluss der Donau ist. Bei Lavamünd ist sie auch ein Stück lang der Grenzfluss.

Als wir ankamen war die Drau noch schön grün, was sich allerdings abends und in der Nacht änderte, denn es gab ein schweres Unwetter, was in der Steiermark und in Kärnten sehr schlimm war. Ein kleiner Badesee am Campingplatz lud zur Abkühlung ein. 

Allerdings sah es am nächsten Morgen wirklich nicht mehr schön aus und wir waren froh, dass wir weiterfahren konnten. 

Unser Ziel lag nun wieder in Deutschland, ungefähr 300 Kilometer entfernt und deshalb beschlossen wir, über die Tauernautobahn zu fahren. Als wir dann den Hochkönig bei Bischofshofen sahen und später die Burg Hohenwerfen, fiel es uns schwer, einfach daran vorbei zu fahren. Denn wir mussten die Ausfahrt nach Werfenweng ignorieren, unserem beliebten Urlaubsort im Salzburger Land.

Der Anblick des Hochkönigs ist mir sehr vertraut, deshalb fiel mir auf, dass so gar kein Schnee zu sehen war. Was wohl der Hitze zu verdanken war. 

Bevor wir die zahlreichen Tunnel durchfuhren, um auf der anderen Seite des Gebirges, sozusagen bei Salzburg, wieder heraus kommen, konnten wir Hohenwerfen voller Sehnsucht betrachten. 

Aber diese Gegend kannten wir ja und nun wollten wir unser Ziel, den Campingplatz in Übersee am Chiemsee endlich erreichen. 

Auf einem urigen Bauernhof haben wir einen sehr schönen Stellplatz bekommen und wir freuten uns darauf, dass wir am nächsten Tag mit den Rädern zum Chiemsee fahren könnten. 

Allerdings war das Wetter anderer Meinung und nach der Vorhersage sollte es die ganze Zeit regnen, bis wir wie geplant weiterfahren wollten. Wir hatten keine große Lust, dort nun zwei Tage bei Regen zu stehen und so fragte ich kurzerhand die Vermieterin des nächsten Campingplatzes an, ob wir etwas eher kommen können. Zu unserem Glück hatte es dort bereits geregnet und viele sind vorzeitig abgereist. So fuhren wir dem schönen Wetter entgegen nach Oberteuringen Neuhaus am Bodensee.

Leider waren wir wenige Minuten nach Beginn der Mittagspause angekommen und so musste ich mir die Wartezeit vertreiben. Dieser Hibiskus mit den riesigen Blüten hat mich sehr begeistert. 

Den besten Empfang hatte ich auf dieser Bank, allerdings stand sie etwas entfernt von unserem Wohnmobil und ich musste meist auf mein eigenes Datenvolumen zurück greifen. 

Der Campingplatz füllte sich immer mehr, aber es ging ruhig und gemütlich zu. Wir hatten einen schönen Platz und einen Baum, der zur größten Hitze Schatten spendete. Unsere Räder haben ein weiteres Mal dafür gesorgt, dass wir die Umgebung erkunden konnten. 

Sonntags ging es dann runter an den Bodensee nach Friedrichshafen. Auf dem Weg stellte ich fest, dass wir uns in einer Gegend befinden, wo sehr viel Obst geerntet wird und auch entsprechend verarbeitet wird.

Friedrichshafen ist ein sehr schönes Städtchen, allerdings hatten wir keine große Lust zum Bummeln, es war einfach zu heiß und machte wenig Spaß.

Trotzdem sind wir auf der Uferpromenade etwas lang geschlendert, denn es gab einfach zu viel zu sehen. Es kreisten immer einige Zeppeline über uns, mit denen man Rundflüge machen konnte.

Mit Sicherheit konnten die Touristen von oben die Berge von Österreich und der Schweiz sehen. Wir konnten diese im Sonnendunst nur erahnen. 

Mulitkulti, am deutschen Ufer des Bodensee haben wir einen griechischen Café Frappé getrunken und ans andere Ufer zur Schweiz geblickt.

Natürlich wollten wir den Bodensee doch mal überqueren und haben eine Fahrt mit der Fähre gebucht, mal eben nach Romanshorn und wieder zurück.

Romanshorn:

Zum Abschluss des Tages wurde mir ein besonderes Schattenbild auf dem Campingplatz geboten. 

Nachdem wir festgestellt hatten, dass wir für die eBikes ein weiteres Mal dankbar sein können, denn es ging ganz schön runter und wieder rauf, wollten wir am nächsten Tag einen Ausflug mit dem Bus machen. Schließlich fuhr stündlich ein Bus runter nach Meersburg und wenn wir gewollt hätten, wär die Fahrt bis Konstanz gegangen.  Aber uns reichte Meersburg, eine sehr hübsche Stadt. Allerdings sollte man dort gut Treppen steigen oder runtergehen können. 

Eindrücke von Meersburg: Brunnen gibt es ja immer und überall. Mich begeistern auch immer wieder diese tollen Arbeiten

Also, ich bin ja nach wie vor der Meinung, da fehlt irgendwo ein Buchstabe, nicht wahr Julia und Horst Drosten? 😉

Das nenn ich jetzt mal besonders tolle Badeenten! Möwen stehen eigentlich auch immer überall auf der Lauer.

Oben auf der Burg waren wir, unwissend, dass wir über Treppen nach unten ans Ufer gehen müssen.

Der Blick von oben ist natürlich toll. Auf der anderen Seite des Sees befindet sich Konstanz und auch die Insel Mainau ist nicht weit entfernt. Allerdings haben wir uns auch diese Fahrt erspart und uns an dem Anblick dieses Gartens erfreut. 

Nach dem Tagesausflug mit dem Bus, wollten wir noch einmal mit dem Rad fahren. Diesmal nach Markdorf und unterwegs auch Obst kaufen, vielleicht auch Most oder einen Obstbrand. Der Radweg war wirklich hervorragend, immer neben der Hauptstraße. 

Von Markdorf habe ich nicht viele Fotos gemacht, die Hitze hemmt einen doch ganz schön bei den Unternehmungen. Leider habe ich nicht herausfinden können, weshalb die Wäsche dort hing. 

Abends haben wir das Wohnmobil wieder startklar gemacht. Übrigens haben wir dort selten lange draußen gesessen, denn abends kam eine Feuchtigkeit vom See, was sehr unangenehm war.

Es wundert mich jetzt nicht, dass am Tag der Abreise die Berge besser zu sehen waren. 

Nun ging es weiter, eine Weile fuhren wir noch am Bodensee entlang und dann quer durch den Schwarzwald Richtung Colmar. Dort wollten wir einen Wohnmobilplatz ansteuern, über den wir im Vorfeld einiges gelesen hatten. Unter anderem, dass die Ausstattung nicht sehr gut und er meist mittags bereits voll belegt ist. Wir sollten allerdings angenehm überrascht werden. Der Platz war sehr groß und wurde in der letzten Zeit wohl erneuert. So hatten wir Strom, aber leider keine Toiletten. 

Von dem Standort aus konnten wir in wenigen Minuten die Innenstadt erreichen, was wir als großen Vorteil ansahen. 

Hier gibt es nun viele Eindrücke, die ich in Colmar gesammelt habe. Man lässt die Bilder einfach auf sich wirken, viel erklären muss ich dazu nicht. 

Wir haben uns dann auch zweimal auf den Weg gemacht. Mittags wollten wir leckeren Flammkuchen essen und mussten feststellen, dass die Stadt sehr voll war. Als wir abends ein weiteres Mal dort waren, ging es bedeutend ruhiger zu. Die Tagesausflügler waren alle wieder weg, die meisten Läden hatten bereits geschlossen und wir konnten in Ruhe ein Abendbier trinken und gewisse Örtlichkeiten aufsuchen. 😉

Ich habe bei der Hitze zwar Abkühlung gesucht, aber in diesem Geschäft wollte ich sie dann doch nicht suchen.

Langsam ging unser Urlaub zu Ende, wir waren nun sehr geübt darin, wie was sicher verstaut werden muss und alles ging flotte von der Hand. Unsere letzte Station stand auf dem Plan. Wir wollten zwei Nächte auf dem Weingut Born in Alzey Weinheim stehen. Dabei mussten wir feststellen, dass das Navi des Autos uns ganz schön in die Irre führte. Ich habe dann zu der Wegbeschreibung auf der Homepage des Weingutes gegriffen und damit haben wir es natürlich gefunden. 

Ausblick vom Weingut auf den Ort Weinheim und umliegende Weinberge. Noch haben wir nicht unseren endgültigen Platz bekommen. 

Aber kaum standen wird dort, kam mit Klingeling der Eismann. Das nenn ich mal Service! Natürlich habe ich dann sofort ein Eis besorgt, was sehr gut geschmeckt hat. Anscheinend  kommt der Eismann täglich, denn alle bereits anwesenden Camper eilten zu ihm und kamen eisschleckend zurück.

Der Blick vom Campingplatz, unter anderem auf die Kirchturmuhr, die interessante Zeiten schlug. In weiterer Ferne befindet sich die Autobahnbrücke.

Kurz vor dem Sonnenuntergang machte ich mich auf den Weg nach oben auf den Weinberg, nachmittags wollte ich mir das bei der Hitze nicht antun. Reichlich Trauben gab es, grüne und rote und die Sonne tat mir auch den Gefallen und bereitete mir einen schönen Anblick.

Nach der Irrfahrt am Tag zuvor hatte ich eigentlich keine Lust, mit dem Rad die Gegend zu erkunden. Aber die Winzerin erklärte uns, dass wir einfach nur die Hauptstraße lang fahren müssen und dann wären wir schon im Ort Alzey. Es stimmte tatsächlich. 

Der Rossmarktbrunnen und die schönen alten Fachwerkhäuser ringsherum 

Alzey hat auch ein Schloss, in dem das Amtsgericht und ein Internat untergebracht ist. 

Und natürlich darf auch hier ein Bild mit einer Schmiedekunst nicht fehlen. 

Das war nun wirklich unsere letzte Stelle, wo wir mit dem Wohnmobil gestanden haben. Am nächsten Morgen ging es dann leider wieder nach Hause.

Ich danke allen, die die Geduld aufgebracht und alle meine Bilder betrachtet haben. Natürlich gibt es wie immer auch einen ausführlichen Bericht in einem gesonderten Beitrag.

Achja, was ich noch erwähnen wollte. Auch im Urlaub lockten die Bücher. Ich habe ja schon gezeigt, welche ich mitgebracht habe. Stolz bin ich auch ein bisschen. In Regensburg war ich in der Buchhandlung Pustet direkt gegenüber vom Dom. Dort sah ich zu meiner Begeisterung das Buch einer Düsseldorfer Autorin:

Natürlich habe ich das direkt fotografiert und der interessierten Buchhändlerin erzählt, dass ich die Autorin kenne und ihr die Bilder zusenden werde.

Ein Gedanke zu „Rundreise mit dem Wohnmobil – Bilder

  1. Liebe Ulla, auch hier hat es mir wieder viel Spaß gemacht, Dir in Wort und vor allem auch in Bild zu folgen. Alles in allem sieht es nach einem sehr schönen Urlaub aus. Und genug Wohnmobilerfahrungen habt Ihr sicher auch gesammelt – evtl. für eine nächste solche Reise 😉
    Einen lieben Gruß von der Silberdistel

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