Kreta 2018 – Bilder

Unsere Unterkunft am Anreisetag \“Alexander House\“ in Agia Pelagia, 
natürlich wurde als erstes der kleine Pool 
vor unserem Zimmer festgehalten

Rundgang in der Hotelanlage
auf dem Weg nach unten zum Hafen 
und Strand

die kleine Bucht von Agia Pelagia
das erste Glas Mythos 

Die Weihnachtsdeko hängt anscheinend
das ganze Jahr, aber abends ist es noch
nicht eingeschaltet
Der Blick von der Hotelbar auf den Ort und
die Bucht
auf dem Weg zum Abendessen hat mich der 
tolle Himmel mal wieder begeistert
  
Es wird ja immer sehr schnell dunkel, 
Vollmond über Agia Pelagia
Zum Abschied noch schnell ein Foto
Spiegelung im eigenen kleinen Pool
Weiter geht es Richtung Panormos, wo wir im Hotel \“Iberostar Creta Panorama\“ eine Woche verbringen wollten. Natürlich wiederholen sich einige Bilder bei mir, was daran liegen mag, dass der Himmel immer wieder anders aussah oder die Wellen mehr wurden und und und

Aber zuerst fuhren wir in den kleinen Ort, der sich etwas entfernt von der Hotelanlage befand. Dort sammelte ich wieder ganz andere Eindrücke

 Ist diese Bougainvillea nicht eine Pracht?  Ein
Restaurant am Hafen von Panormos

Bei uns werden die Bäume gefällt und hier
werden sie integriert.

Idylle in einer kleinen Seitenstraße. Typisch blau

Blau gestrichenes begegnete mir
an vielen Stellen, schicke Türe in
einer Ruinenmauer

origineller Türgriff

weitere Eindrücke von Panormos 

hier achte man besonders auf die
Stromleitungen

gesammelte Eindrücke in unserer Hotelanlage,
mit Sicht Richtung Rhetymnon

Ich denke mal viele Worte muss ich dazu
nicht schreiben, die Bilder sprechen für sich

die obigen Bilder wurden am ersten Tag zu
verschiedenen Zeiten aufgenommen

Folgende drei Bilder wurden am zweiten Tag
am Morgen von der obersten Hoteletage
aufgenommen, Blick auf einen Teil der
Anlage und im Hintergrund befindet sich
Rhetymnon

Ein weiterer Rundgang

warten auf den Sonnenuntergang

Am nächsten Tag haben wir einen Ausflug nach Rhetymnon gemacht, hier gebe ich einfach mal ein paar Eindrücke wieder, die beim Spaziergang durch den alten Stadtkern entstanden sind. Abwechselnd schäbig und schick,

und weil es mich immer wieder begeistert hat, abends in unserer Hotelanlage

Ein Ausflug in die Berge,
in der Nähe des Dorfes Melidoni gibt es eine Höhle,
die sehenswert war. Aber zunächst geniesse ich den
Ausblick auf die Gegend, Dörfer und Olivenbäume

Ich konnte allerdings nicht bis ganz nach unten
gehen, es erdrückte mich alles. Wenn ich mir
vorstelle, dass sie hier ganz viele Menschen
vor den Türken versteckt hatten und trotzdem
gefunden und ermordet wurden.

Blick zum Ausgang der Höhle

weiter ging es durch Bergdörfer zum Kloster Arkadi

die bunten Blumen bringen Farbe in die triste
Klosteranlage, die weit ab von allem lag.

Heraklion – da es mittlerweile immer windiger wurde
wollten wir die Gelegenheit nutzen und einen Ausflug
nach Heraklion machen

Anscheinend werde gerne Räder zur Hausdeko genutzt

Die Roller prägten die Bilder auf den Straßen

Ein Blick von der Einkaufsstraße Richtung Hafen

Bunte Fischerboote beeindrucken im Hafen

es wird immer windiger, die Wellen immer mehr
und höher

In unserer Anlage wurde der Zugang zur kleinen
Bucht gesperrt, die Wellen drücken sehr viel
Wasser rein und wäre zu gefährlich geworden

Der letzte Tag bricht an, das Wetter ist wieder gut.
Der \“Medicane\“ hat sich zum Festland verzogen.

die ersten baden bereits wieder in der Bucht

Eine Woche ist rum und es heißt Koffer packen und zum nächsten Urlaubsort fahren. Da unser Bungalow noch nicht fertig ist, fahren wir zunächst runter nach Chersonnissos und trinken an einer Strandbar einen Frappé, unser liebstes Getränk auf Kreta nach Ouzo

Der Strand ist an dieser Stelle recht schmal
aber man wird von der Bar aus bewirtet

so können Bäume einbezogen werden, ich finde die
Idee so toll

Ich stelle fest, dass ich immer wieder Bilder entweder mit
der Aussicht von unserem Bungalow gemacht habe, oder
den Himmel so toll fand und dadurch wiederholen sich
einige Motive, aber ich konnte mich jeden Tag aufs
neue daran erfreuen

Verschiedene Eindrücke
Koutouloufari Village Holiday Club

Keine Angst, die Schirme wurden nicht umgeworfen,
sie wurden hingelegt, weil es sehr sehr windig war

Ein Regenbogen nach einem sehr
heftigen Regenschauer

Der Himmel am frühen Morgen

leider kann ich den Sonnenaufgang nicht sehen

denn es sind einige Berge im Weg

Abendhimmel, man ahnt einen wunderschönen
Sonnenuntergang im Westen, der \“Fleck\“ links
neben dem Baum, ist ein Flugzeug, wie konnten
wunderbar die ankommenden Flugzeuge sehen

tja und hier müsst Ihr jetzt durch. Schließlich bin ich
ja auch im Urlaub um 6.53 Uhr auf die Terrasse ge-
gangen um den tollen Himmel zu fotografieren

Später stand ein Ausflug zur Lassithi Hochebene
an, wir waren zwar schon öfter dort, wollten jetzt
einfach nur mal sehen, ob sich dort etwas
verändert hat

nicht wundern, dass ich soviel Himmel auf dem
Bild habe, na gut, das Blau war einfach zu schön.
Nein, ich wollte den Mond auch drauf haben

So weiß jeder, wo ich stand und den Ausblick
bewundert habe

Hier stehen noch die Mühlen, auf der  Ebene
selber sind sie selten geworden

Damit ich weiß, wie hoch ich bin

Netterweise waren einige Mühlen dann doch mit
Stoff bespannt

 Hier oben hatten wir schon festgestellt, dass wir
uns im Herbst befinden und nun konnten wir es
an der hübschen Kürbisdeko auch sehen

Letzte Blicke über die Ebene, bevor es über reichlich
Serpentinen wieder nach unten ging

Natürlich haben wir auch einmal einen Rundgang
durch unseren Ort gemacht und konnten bei der
Gelegenheit auch wieder jede Menge Eindrücke
festhalten

Koutouloufari ist ein wirklich wunderschöner Ort,
der etwas oberhalb des ganzen Touristenrummels
liegt. Hier finden die Gäste noch urige Gemütlich-
keit. Zauberhafte Ecken und schäbig und schick
wechseln sich hier ebenfalls wieder ab

Ich denke mal, die Bilder sprechen alle für sich
und ich muss nicht jedes einzelne kommentieren

Ein letzter sehr interessanter Ausflug sollte in
das Bergdorf Anatoli gehen, da immer mehr
Bewohner dern Ort verlassen haben, verfiel
alles. Nun haben sich einige gefunden, die
nach und nach das Dorf wieder beleben wollen.
Unterkünfte für Touristen sind schon einige
entstanden, wir waren mal wieder zu Fuß
unterwegs und haben die Eindrücke festgehalten

so schön vieles auch schon aussieht, es gibt
noch genügend Arbeit

Unser letzter Abend auf Kreta bricht an, wir gehen noch
einmal zum Essen und durch die beleuchteten Gassen

und nun ist er da, der letzte Tag, unser Flugzeug
sollte erst abends starten und wir hatten Zeit, noch
etwas am Pool zu liegen, durch den Ort zu bummeln
und letzte Fotos zu schießen

Ich danke allen für das Interesse an meinen Bildern und vor allem für die Geduld.

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