Jahresrückblick 2023 – Ein Jahr mit Höhen und Tiefen

Im Dezember schauen viele gerne auf das Jahr zurück und sind erstaunt, was sie alles so erlebt haben, zumindest bekomme ich den Eindruck, wenn ich verschiedene Beiträge zu dem Thema lese. Deshalb wollte ich in diesem Jahr ebenfalls einen Jahresrückblick – Blogartikel schreiben.
Zunächst hatte ich das Gefühl, dass das Jahr unwahrscheinlich schnell vorbei war, eigentlich ist das ja keine Überraschung, es geht mir doch fast immer so. Allerdings ändert es sich, wenn man in einem Moment steckt, der nicht so schön ist und man hofft, dass er doch schnell vergehen möge. Nun, ich hatte ein Jahr mit Höhen und Tiefen, wobei glücklicherweise die Höhen, also die schönen Zeiten, in der Mehrzahl waren.

Ich liebe ja Übersichten und deshalb habe ich diese hier eingefügt. Also, wer gezielt lesen möchte oder noch einmal einen Beitrag sucht, kann dies ganz einfach machen

  1. Mein Rückblick auf meine eigenen 2023 – Ziele
  2. Mein Jahresrückblick 2023
    1. Eine Auszeit im Schnee 
    2. Buchmessen in Leipzig und Frankfurt
    3. Mit dem Wohnmobil nach Norwegen und Schweden
    4. Rendsburg und das Frauen-Krimi-Festival
    5. Schmökertage in Westerhever
    6. Eigentlich gibt es ja noch ein weiteres Hobby
  3. Mein Jahr 2023 in Zahlen
  4. Was 2023 sonst noch los war
  5. Meine Ziele für 2024

Mein Rückblick auf meine eigenen 2023 – Ziele

Im Dezember 2022 habe ich eine Aufstellung gemacht, was ich gerne alles machen wollte. Die brauchte ich auch, damit ich den Überblick behalte. Denn ich hatte mir für das Jahr 2023 einiges vorgenommen, ich wollte gerne Autorinnen und Autoren interviewen und diesmal mündlich für meinen Podcast. Ich wollte Beiträge für ein Webradio sprechen und jede Menge Zeit am Basteltisch verbringen, siehe das Thema mein weiteres Hobby. Es gab leider zu Beginn des Jahres einen schwerwiegenden Grund, der mich aus der Bahn geworfen und worunter meine Motivation sehr gelitten hat. Aber eines habe ich nicht vernachlässigt, es wurde gelesen und rezensiert und meine geplanten Reisen habe ich durchgeführt. Komme ich nun zu meinem eigentlichen Jahresrückblick:

Mein Jahresrückblick 2023

Eine Auszeit im Schnee 

Der Schnee überdeckt so vieles, die Landschaft sieht wunderschön aus, aber bei uns in der Großstadt verwandelt sich alles schnell in dreckigen Matsch. Das macht keinen Spaß, deshalb habe ich gerne die Idee meiner Tochter aufgegriffen und bin mit ihr eine Woche zu unserem beliebten Urlaubort im Salzburger Land gefahren. Es ging nach Werfenweng. Die Fahrt mit der Bundesbahn war zwar bequem, hatte aber auch einige Überraschungen parat.
Egal, morgens früh gestartet, kamen wir abends im Ort an und hatten reichlich Schnee. Die Bahnstation, wo wir aussteigen mussten, befindet sich in Bischofshofen. Von dort konnten wir bequem mit dem Werfenweng Shuttle nach oben fahren. Ja richtig, wir fuhren nach oben, denn der Ort liegt ca. 900 Meter hoch und die Pension Höchhäusl liegt am Ortsrand mit Blick auf das Tal und dem Hochkönig. Wir hatten Glück, kurz vorher hat es geschneit und uns wurde ein wunderschöner Anblick geboten.
Ich hatte die Absicht, viele Spaziergänge im Schnee zu machen, denn es gibt im Sommer und auch im Winter sehr schöne Wanderwege beziehungsweise Spazierwege. Natürlich sind wir auch mit dem Pferdeschlitten unterwegs gewesen, es war traumhaft. Außerdem gehört zum Urlaub in Werfenweng dazu, dass wir mit den beiden vorhandenen Liften noch weiter nach oben fahren und den Anblick genießen. Bei klarem Wetter kann man von der Bischlinghöhe sogar den Großglockner sehen. Es ist immer wieder ein Erlebnis, wenn der Ort noch unter einer Wolkendecke liegt und wir mit dem Lift nach oben durch die Wolken fahren und dort uns ein strahlend blauer Himmel mit hervorragendem Weitblick erwartet. So hatten wir beide eine wirklich wunderschöne Woche Auszeit im Schnee.


Buchmessen in Leipzig und Frankfurt

Nachdem ich vor 8 Jahren zum ersten Mal zur Leipziger Buchmesse gefahren bin, wurde es zur Tradition im Frühjahr nach Leipzig und im Herbst nach Frankfurt zu fahren. Für mich als Buchbloggerin ist das immer ein besonderes Erlebnis. Ich kann dort Bloggerkolleginnen treffen, zu denen ich sonst nur Kontakt bei Facebook oder Instagram habe. Wir wohnen halt alle weit voneinander entfernt. Es ist immer wie ein Klassentreffen, wenn man sich bei verschiedenen Veranstaltungen sieht. Aber ganz besonders freue ich mich immer darauf, Autorinnen und Autoren zu treffen, entweder lernen wir uns dort endlich persönlich kennen oder man frischt bestehende Bekanntschaften auf. Ganz wichtig ist allerdings auch, dass ich zu meinen Kontaktpersonen der Buchverlage gehen kann. Ein persönliches Gespräch ist immer besser, als immer nur alles schriftlich zu machen.

Meist reise ich einen Tag vor Beginn der Messe an, so kann ich in Ruhe im Hotel einchecken und am nächsten Morgen ganz entspannt zur Messe fahren. Da handele ich nach dem Motto: Der frühe Vogel….. Nun, um genau zu sein: als Bloggerin kann ich zum Beispiel in Leipzig früh ins Pressezentrum gehen und dort schon Gespräche mit anderen Bloggerinnen oder Autoren führen. Von dort kann ich gemütlich zu meinen Terminen in den verschiedenen Hallen gehen.
In Frankfurt durften wir in diesem Jahr schon vor 9 Uhr in die Hallen und konnten dort in aller Ruhe durch die Gänge schlendern. Ohne Zeitdruck wurden Gespräche an verschiedenen Verlagsständen geführt und das eine oder andere Buch landete als Rezensionsexemplar in die Tasche. Habe ich etwas von „ohne Zeitdruck“ geschrieben, ich will ja nicht lügen, der entstand doch, aber erst viel später. Was allerdings nicht an uns lag, sondern an den Menschenmassen, die sich in die Hallen drängten und je näher der Messetermin rückte, umso mehr Einladungen gab es zu Gesprächen bei den Verlagen oder mit Autorinnen und Autoren. Eine gute Planung sorgte dann aber auch für einen reibungslosen Ablauf.
Ich hatte dann tatsächlich auch immer mal freie Zeiten, an denen ich die Mörderischen Schwestern aufsuchte, die gemeinsam mit dem SYNDIKAT einen Stand bestückt hatten. Nun hört sich das vielleicht gefährlich an, deshalb gebe ich eine kurze Erklärung.
Die Mörderischen Schwestern sind ein eingetragener Verein, in dem Frauen Mitglied sind, die entweder Krimis schreiben oder lesen oder verkaufen, also Autorinnen, Leserinnen und Buchhändlerinnen. Ich bin dort auch Mitglied, schließlich bezeichne ich mich scherzhaft als Mörderische Buchbloggerin.
Dem SYNDIKAT haben sich krimischreibende Autoren und Autorinnen angeschlossen. Wer mehr zu beiden Gruppen lesen möchte, kann gerne die beiden entsprechenden Seiten besuchen. Mörderische Schwestern und SYNDIKAT. So anstrengend manchmal die Besuche auf den Buchmessen sind, möchte ich sie doch nicht missen und deshalb plane ich auch für 2024 beide Messen ein. Zumindest wurde die Unterkunft bereits gebucht.

Bilder von der Buchmesse in Leipzig

Bilder von der Buchmesse in Frankfurt


Mit dem Wohnmobil nach Norwegen und Schweden

Vor über vierzig Jahren war ich bereits in Norwegen und Stockholm und mein Wunsch war, dass ich irgendwann diese Länder noch einmal besuchen kann.
Im Jahr 2022 haben mein Mann und ich bereits eine Reise mit dem Wohnmobil gemacht und festgestellt, dass es uns sehr gut gefällt. Also haben wir für dieses Jahr wieder ein Wohnmobil gemietet und die Reise in den Norden angetreten. In der Hauptsache wollten wir nach Schweden, aber wenn man schon mal unterwegs ist, kann auch ein Schlenker nach Norwegen und dort nach Oslo und Lillehammer gemacht werden. Da ich auf meinem Blog bereits einen ausführlichen Bericht geschrieben habe, beschränke ich mich hier jetzt nur auf Stichworte.
Unsere Fahrt führte uns zunächst nach Fehmarn, weil wir mit der Fähre von Puttgarden nach Dänemark übersetzen wollten. Da wir in Dänemark bereits zweimal einen schönen Urlaub verbracht haben, wollten wir diesmal einfach nur durchfahren und mit der Fähre von Helsingør direkt nach Helsingborg fahren. Eine lange Strecke und deshalb wurde ziemlich schnell der erste Campingplatz angestrebt.
Entlang der schwedischen Westküste ging es dann weiter nach Norwegen, wo Oslo unser Ziel war. Ich freute mich, dass ich diesmal längere Zeit dort verbringen konnte, bevor es nach Lillehammer weiterging. Damit beendeten wir auch schon unsere Zeit in Norwegen und es ging ganz gemütlich weiter, unterbrochen mit Übernachtungen auf sehr schönen Plätzen nach Stockholm. Für mich war es ebenfalls eine Wiedersehensfreude.
Aber danach kam für mich als Leserin und Fan von Astrid Lindgren der Höhepunkt. Vimmerby hat einen schönen Campingplatz und von dort konnten wir bequem die bekannten Orte Lönneberger und Bullerbü besuchen.
So schön es ja immer ist, aber die Reise musste weitergehen. Wofür ist Schweden auch noch bekannt? Stimmt Ikea! Nachdem wir dort ebenfalls waren ging es langsam tatsächlich Richtung Ende des Urlaubs zu. Malmö war unsere letzte Station, bevor wir wieder nach Fehmarn fuhren und von dort den endgültigen Heimweg antraten.


Rendsburg und das Frauen-Krimi-Festival

Schon oft wurde mir erzählt, wie toll doch das Frauen-Krimi-Festival in Rendsburg ist. Nun ist dieser Ort ja doch einige hundert Kilometer von uns entfernt und so beschlossen mein Mann und ich, dass wir eine Woche in Rendsburg bleiben und die Umgebung kennen lernen wollten. Das Festival bzw die Lesungen fanden ja am Donnerstag und Freitag Abend statt und am Samstag ab Mittags. So hatten wir reichlich Zeit für Ausflüge. Die wir eigentlich gerne mit unseren Rädern gemacht hätten, aber das Wetter war sehr schlecht und unbeständig. Diese Erfahrung mussten in diesem Jahr auch viele Fans machen, die nach Wacken reisen wollten. Die Plätze waren unbefahrbar.
Wir haben dann eben unsere Ausflüge mit dem Auto gemacht, schließlich konnten wir über die Wetter App immer nachsehen, wo wann die Sonne scheinen würde.
Aber zunächst gab es in Rendsburg ja auch einiges zu sehen. Uns interessierte der NOK, der Nord-Ostsee-Kanal und hier natürlich die berühmte Brücke mit der Schwebefähre. Diese Fähre haben wir mehrmals genutzt. Am ersten Tag „zu Fuß“, einfach mal hin und zurück. An einem anderen Tag mit dem Rad, ja es gab dann tatsächlich mal eine Stunde ohne Regen, die wir genutzt haben . Das dritte Mal sind wir mit dem Auto auf die Fähre gefahren, es ergab sich auf dem Rückweg eines Ausfluges.
Ich erwähnte ja bereits die Wetter-App, auf der ich sah, dass es zwar in Rendsburg regnen würde, aber Flensburg war befreit von Regenwolken. Es war also keine Frage, wohin wir an dem Tag fahren wollten. So lernten wir eine sehr schöne Stadt kennen, die ja nicht weit von Dänemark entfernt liegt, was wir auch feststellen konnten. Außerdem konnten wir einen Shop aufsuchen, aber den ich vorher nicht gedacht hatte. Aber die Erkenntnis kam spätestens, als wir an einer roten Ampel halten mussten und ich gegenüber die Brauerei sah.
Rein zufällig hatte ich in dieser Woche Geburtstag und ich durfte mir für den Tag einen Ausflug wünschen. Ich wollte gerne nach Friedrichstadt fahren, denn von dem Ort hatte ich schon einiges interessantes gelesen. Gleich nach der Ankunft konnten wir eine Grachtenrundfahrt machen und haben reichlich Informationen bekommen. Der anschließende Rundgang hat ebenfalls für reichlich Eindrücke gesorgt und was ich besonders toll fand, ich habe einen Geburtstagskuchen gehabt, ein Stück von einer Friesentorte. In den Krimis habe ich immer viel davon gelesen, andauernd aßen die Leute ein Stück und nun konnte ich erfahren, wie lecker sie ist.
Kleine Orte können ja in kurzer Zeit besichtigt werden, das haben wir dort festgestellt, deshalb haben wir auf dem Rückweg noch einen Abstecher nach Schleswig gemacht. Leider wurde das Wetter immer schlechter und wir haben uns nur kurz in der historischen Fischersiedlung Holm aufgehalten, bevor der Regen und zurück nach Rendsburg getrieben hat.
Eine weitere Stadt, die uns begeistert hat, war Eckernförde, wohin wir ebenfalls mit dem Auto gefahren sind. Dorthin ging es allerdings erst mittags, denn an dem Morgen konnten wir tatsächlich mal mit dem Rad fahren.
So langsam hatten wir alle Orte, die uns interessierten besichtigt und es stand nur noch Neumünster auf dem Plan. Da muss ich zugeben, dass ich doch sehr enttäuscht war und wir uns dort gar nicht lange aufgehalten haben. Aber ich konnte mich dann ja auf den Beginn des Frauen-Krimi-Festivals freuen, der an dem Abend beginnen sollte.


Schmökertage in Westerhever

Schmökertage, das sollte mal eine ganz andere Aktion sein. Durch meine Mitgliedschaft bei den Mörderischen Schwestern eV  konnte ich mich für Schmökertage in Westerhever anmelden. Ziel war es, an einem Ort ohne großartige Ablenkung, die Tage lesend zu verbringen und sich über Bücher auszutauschen. 
Ich gehörte zur ersten Gruppe, die Samstags anreiste. Von dieser Bahnreise könnte ich auch einiges erzählen, lasse es aber lieber. Mit mir waren es dann sechs Mörderische Schwestern, drei Buchbloggerinnen und drei Autorinnen, die in Westerhever in dem historischen Haus Knutzenwarft wohnen durften.
Ich kann allerdings direkt gestehen, dass ich zu Hause mehr gelesen hätte. Denn die Gespräche mit meinen Bloggerkolleginnen lenkten mich ab, allerdings waren sie sehr gut. Hinzu kam ja, dass wir alle gleichzeitig ein Hörbuch hörten und uns darüber austauschten. Der gemeinsame Spielabend und das Krimidinner haben mich natürlich ebenfalls vom Lesen abgehalten, aber es war einfach zu schön und unterhaltsam.
Außerdem wollte ich die Umgebung kennen lernen. Wenn ich schon einmal so eine weite Anreise auf mich nehme. will ich auch etwas sehen. Dabei war das Hörbuch natürlich sehr hilfreich, ich konnte spazieren gehen und gleichzeitig hören. Allerdings war ich dann doch etwas enttäuscht, da fahre ich nun mal an die Nordsee und sehe doch kein Wasser und der Leuchtturm war verhüllt. Erst nach und nach wurden die Plane und das Gerüst angebaut, aber leider konnte der Leuchtturm nicht besichtigt werden.


Eigentlich gibt es ja noch ein weiteres Hobby

Ja, es gibt tatsächlich noch ein weiteres Hobby, das ich in diesem Jahr leider sträflich vernachlässigt habe. Ich bin ja nicht nur als lesende Ulla sondern auch als Bastelulla unterwegs.
Vor langer Zeit hatte ich eine Homepage, auf der ich meine Werke präsentiert habe. Dann wurden die Blogs immer aktueller, weil man ja alles selbst gestalten konnte. Ende 2007 habe ich meinen Blog Bastelulla ins Leben gerufen. Dort habe ich meine kreativen Arbeiten gezeigt und auch meine Reiseberichte geschrieben. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass ich mal als Buchbloggerin tätig sein würde. Das kam erst nach Eintritt in meinen Vorruhestand Ende 2012.
Einige Jahre habe ich auf der Messe Creativa gearbeitet und musste aufpassen, dass ich selbst nicht die beste Kundin am Stand wurde. Ich habe dort Bastelmaterial verkauft und Workshops gegeben. Im Laufe der Jahre haben sich viele Bastlerinnen von der Serviettentechnik zur Stempeltechnik begeben. Dazwischen gibt es noch sehr viele Basteltechniken, die ich kennen gelernt und angewandt habe.
Nun mache ich hauptsächlich Karten zu allen Anlässen, die gestempelt und coloriert werden. Inzwischen habe ich so viele neue Stempel, die darauf warten, endlich von mir eingesetzt zu werden. Für die Buchmessen möchte ich Lesezeichen machen, damit alle eine Erinnerung oder ein kleines Geschenk von mir haben. Eine klitzekleine Auswahl:


Mein Jahr 2023 in Zahlen

  • Instagram-Follower 773
  • Facebook-Follower 850
  • Veröffentlichte Blogartikel 228
  • Geschriebene Worte 127.287
  • Bücher – Gelesene Buchseiten 61.367 = 175 Bücher
  • Hörbücher – Gehörte Minuten 27.449 = 53 Hörbücher

Was 2023 sonst noch los war

In diesem Jahr war ich bei sehr vielen Lesungen, zwei ganz besondere fanden im Frühjahr und Herbst in der Krimi-Bahn statt. Jedes Jahr erfreue ich mich an der Blütenpracht im Garten und die Ernte ist bei uns auch immer sehr erfolgreich. Horst und Julia Drosten habe ich zu Hause besucht. Es wurde über alles mögliche geplaudert, aber natürlich auch über Bücher. Das Essen, von Horst zubereitet hat hervorragend geschmeckt. Auf der Kreativ-Messe habe ich mich mit Bastelmaterial eingedeckt. Im Schloss Eller fanden so tolle Konzerte statt, deshalb werde ich auch im nächsten Jahr dahin gehen. Stellvertretend für die vielen LCNs, die ich in diesem Jahr besucht habe, wurde das letzte Bild von mir dazu genommen.

Meine Ziele für 2024

  • Bessere Zeiteinteilung für beide Hobbies
  • Beiträge für ein Literaturradio sprechen
  • Auszeiten nehmen, spontan oder geplant verreisen
  • Mit Freunden verabreden
  • Haushalts-to-do-Liste abarbeiten
  • SuB Abbau nicht aufgeben sondern weitermachen

  • Mein Motto für 2024: Frohen Mutes das Jahr beginnen und weitermachen

6 Gedanken zu „Jahresrückblick 2023 – Ein Jahr mit Höhen und Tiefen

  1. Rendsburg war wirklich Schietwetter. Dafür kann man sich aber am Hallenbad, das geschlossen war, unterstellen. Die eine Garage hätte auch einen trockenen Platz geboten, jedenfalls mehr als der große Baum. Naja, wir wollen nicht klagen. Das Laugengebäck beim Bäcker war lecker. Im November fahren wir einfach wieder hin.

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  2. Liebe Ulla,
    schön Dein Jahresrückblick. Ja, das Jahr 2023 war schon ereignisreich und turbulent. Wengistens für mich. Mein Rückblick kommt nach Weihnachten. Ich muss noch ein wenig daran arbeite. Das mache ich über die Weihnachtsfeiertage, da ja nichts anliegt- kein Familienbesuch oder sonst was. Ich genieße die Zeit, um liegengebliebenes, wie eben den Jahresrrückblick zu schreiben :-).
    Ich hoffe, wir sehen uns auf der LBM 🙂
    Liebe Grüße Anja

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  3. Liebe Ulla,

    erst einmal ein FROHES NEUES JAHR.

    Dein Titel „Ein Jahr mit Höhen und Tiefen“ passt haargenau auch zu meinem Jahresrückblick, sodass ich deinen Rückblick unbedingt lesen musste. Und dann lese ich, dass du Buchbloggerin bist. Was ein Zufall! Wir hätten uns also auf der Buchmesse in Frankfurt treffen können. 😉 Die Schmökertage klingen aber auch gut.

    Die Wohnmobil-Reise in den Norden muss wunderschön gewesen sein. Die Bilder sehen jedenfalls traumhaft aus.

    Ich wünsche dir immer ein gutes Buch in der Hand oder eine Bastelidee im Kopf. 😊

    Viele Grüße
    Stefanie

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