Rondo Veneziano

Autorin: Susanne Ayoub

Genre: Krimi

Version: eBook und Paperback

erschienen: 8. Februar 2023

Seiten: 280

Altersempfehlung: Erwachsene

Herausgeber ‏ : ‎ Gmeiner-Verlag


Über die Autorin:
Susanne Ayoub, 1956 in Bagdad geboren, lebt heute in Wien. Sie studierte Theaterwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte und arbeitet als Autorin und Regisseurin für Radio und Film. Ayoub schreibt Drehbücher, Hörspiele und Theaterstücke, sie veröffentlichte bisher fünf Romane sowie mehrere Gedichtbände. Ihr Kriminalroman „Engelsgift“ wurde ein internationaler Erfolg. Neben ihrer schriftstellerischen und journalistischen Tätigkeit ist sie Filmemacherin. Für ihr Werk erhielt sie zahlreiche Preise.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Die Zahnärztin Adele kann ohne Arbeit nicht sein, Bibliothekarin Chris ist frisch pensioniert und Biggi musste kürzlich ihre Boutique für immer zusperren. Auf einem Vaporetto in Venedig begegnen sich die drei ehemaligen Schulfreundinnen – und sind gleich darauf in einen Kriminalfall verstrickt: Adeles reiche Wahltante, die Kunstsammlerin Pauline, hatte in ihrem Palazzo angeblich einen tödlichen Unfall. Hat sie etwa jemand die Treppe hinuntergestoßen? Der dubiose Neffe aus Amerika wird verdächtigt, zu Unrecht? Eine Spur führt die drei Frauen zu einem armenischen Kloster auf der Insel San Lazzaro in der Lagune.


Meine Meinung:
Aufmerksam wurde ich mal wieder durch das ansprechende Cover und nachdem ich die Kurzbeschreibung gelesen hatte, wollte ich das Buch gerne lesen.
Aus verschiedenen Gründen machen sich drei Frauen auf den Weg nach Venedig, wo sie sich zufällig begegnen. Adele hatte einen Anruf von ihrer Wahltante Pauline bekommen, der etwas merkwürdig war. Als sie Pauline in ihrem Haus aufsuchen wollte, war die Tante nicht mehr dort, nur ein Neffe aus Amerika. Dies kam Adele merkwürdig vor und mit ihren ehemaligen Schulfreundinnen wollte sie der Sache auf den Grund gehen. Ich konnte alle drei dabei begleiten, denn ich wollte natürlich ebenfalls wissen, was passiert war.
Durch Rückblenden habe ich sehr viel über Pauline und ihren Lebensweg erfahren können, da die Autorin diese Schilderungen zwischen den Begebenheiten der Gegenwart eingefügt hat. Interessant fand ich dann auch, was die Frauen alles so erlebten und so nach und nach einige Rätsel lösen konnten. Am Ende gab es für alle eine Überraschung, was mir sehr gut gefallen hat.


Fazit:
Ein unterhaltsames Buch, das ich eher im Bereich Wohlfühlkrimi einordne. Es war für mich nicht übermäßig spannend, aber gut zu lesen. Deshalb gebe ich gerne eine Leseempfehlung.

Ich gebe dem Buch vier von fünf Sternen

Beim Verlag und bei NetGalleyDE möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.

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