Feuer im Alten Land

Autorin: Hanna Paulsen

Genre: Krimi

Version: eBook und Taschenbuch

erschienen: 1. Februar 2022

Seiten: 352

Altersempfehlung: Erwachsene

Herausgeber ‏ : ‎ Edition M



Über die Autorin:
Hanna Paulsen ist das Pseudonym einer in Hamburg geborenen Autorin, die mit ihrem Sohn und einer Hündin in Schleswig-Holstein lebt. Schon immer hat sie ihren Lebensunterhalt mit Schreiben verdient. Zunächst als Journalistin einer Lokalzeitung, später arbeitete sie jahrelang in verschiedenen Ressorts der Redaktionen von Funk Uhr, Hörzu und TV Digital. Ihr besonderes Steckenpferd waren damals die Buchbesprechungen. Immer stärker wurde der Wunsch, nicht nur die Bücher der anderen zu lesen, sondern auch selbst Romane zu schreiben. Mittlerweile ist Hanna Paulsen Vollzeit-Autorin und engagiert sich unter anderem im Bundesverband junger Autorinnen und Autoren und bei den Mörderischen Schwestern. Wenn sie mal eine Schreibpause einlegt, verbringt sie ihren Urlaub am liebsten in Wyk auf der Nordseeinsel Föhr.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Ein Feuerteufel versetzt das Alte Land in Angst und Schrecken. Polizeireporterin Gesa Jansen muss sich zwischen der Wahrheit und ihrer Familie entscheiden.
Hoch lodern die Flammen in den Nachthimmel über dem Alten Land: Polizeireporterin Gesa Jansen will für die Hamburger Abendpost darüber berichten. Doch dann steht sie vor dem brennenden Hotel ihres Bruders Gunnar. Als der unter Verdacht gerät, selbst der Feuerteufel zu sein, zieht Gesas Chefredakteurin sie ab und setzt ihren Kollegen Björn Dalmann auf die Story an. Gesa hingegen muss über die Krönung der neuen Apfelblütenkönigin schreiben. Sterbenslangweilig – bis die Vorjahreskönigin in einer abgebrannten Scheune tot aufgefunden wird und Gesa auf eine brandheiße Spur stößt.


Meine Meinung:
Der Feuerteufel geht im Alten Land um und bringt Gesa, die als Polizeireporterin darüber berichten soll, in Gewissenskonflikte. Denn als das Hotel ihres Bruders abbrennt muss sie sich entscheiden, Familie oder Beruf. Zumal ihre Chefin eine Einstellung dazu hat, die ich nicht besonders gut finde. Aber ich stelle mir vor, dass es leider oft vorkommt, wenn die Auflagenhöhen einer Zeitung wichtiger sind. So begleitete ich Gesa im dienstlichen und auch privaten Bereich. Es war ganz interessant, allerdings zog es sich für mich in die Länge. Es fiel mir auch nicht immer leicht, Gesa zu begleiten, denn sie machte sich auch nicht gerade beliebt mit ihrer umfangreichen Fragerei. Allerdings gab es am Ende dann auch eine Auflösung mit der ich nicht gerechnet hatte, obwohl ich Personen in Verdacht hatte, die mir auch nicht so sympathisch und die tatsächlich nicht ganz unbeteiligt waren.


Fazit:
Es war unterhaltsam zu lesen, was sich bei den Apfelköniginnen so alles tat und wie Gesa sich um alles kümmert und zu einem Ergebnis kommt. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich Gesa weiterhin begleiten möchte.

Beim Verlag und bei NetGalleyDE möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.

#FeuerimAltenLand #NetGalleyDE

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