Autoreninterview Ingrid Davis

Autorin Ingrid Davis

Liebe Ingrid,
ich freue mich, dass Du Dich meinen Fragen stellen möchtest. Bevor ich damit loslege erzähle ich immer gerne, wie der Kontakt zueinander entstanden ist. Wir beide haben uns bisher noch nicht persönlich treffen können, was sich vielleicht im Laufe des Jahres ändern könnte. Aber wir beide haben eins gemeinsam, wir sind beide „Mörderische Schwestern“ und per Zoom haben wir uns bereits getroffen. Mörderische Schwestern schreiben tolle Krimis und ich lese sie gerne und habe inzwischen von Dir einen Krimi gelesen, der zweite liegt schon bereit und freut sich, wenn er endlich drankommt. Aber nun starte ich mit meinen Fragen.

Auf Deiner Homepage habe ich gelesen, dass Du bereits mit zehn Jahren Kurzgeschichten, Novellen und Gedichte geschrieben hast. Gibt es heute davon noch Aufzeichnungen?

Ah, das habe ich, glaube ich, etwas missverständlich formuliert. Mit zehn Jahren habe ich zunächst angefangen, Geschichten zu schreiben. Ich hatte schon als Kind viel Fantasie und habe mir eigentlich schon immer Geschichten ausgedacht. Mit zehn habe ich dann angefangen, diese Geschichten auch aufzuschreiben. Allerdings haben die alle den Lauf der Zeit nicht überstanden. Umzüge, Wasserschaden im Keller…
Später, so mit 14/15, habe ich neben Artikeln für unsere Schulzeitung und Geschichten / Novellen auch begonnen, Gedichte zu schreiben.
Manche dieser Werke sind noch in einer fast dreißig Jahre alten Publikation Marke Eigenbau erhalten, die wir damals an der Uni im Kurs „Kreatives Schreiben“ selbst erstellt haben, tatsächlich damals nur mit einer Schreibmaschine bewaffnet.
Alles andere ist verschollen, bis auf eine Geschichte („Irgendwann, vielleicht schon morgen“), die meine beste Freundin aus der Schulzeit tatsächlich aufbewahrt hatte. Da die sogar noch mit der Hand geschrieben war, hat Petra sie vor einiger Zeit für mich abgetippt und mir geschickt.
Ich war total gerührt – weil sie sie überhaupt aufgehoben hatte (ich glaube, so toll war die gar nicht), und dass sie sich dann die Mühe gemacht hat, sie noch abzutippen.
Es ist schon ein seltsames Gefühl, wenn man seine eigene Stimme aus der Jugendzeit liest und dann merkt, dass man sich ganz anders gefühlt hat als heute; das, was man geschrieben hat, von Sprache und Stil her gar nicht so unähnlich zu meinem Stil heute sind.

Wie bist Du auf diese Idee gekommen und hast als Kind das alles geschrieben?

Das kann ich dir gar nicht sagen. Ich weiß nicht genau, wann das anfing mit den Geschichten, die immer in meinem Hinterkopf herumgespukt haben. Wir sind zum Beispiel früher viel mit meinen Eltern wandern gegangen. Und wenn ich mich gelangweilt habe, habe ich mir einfach Geschichten ausgedacht, um mir die Zeit zu vertreiben. Oder als ich etwas älter war und meine Eltern mich mal in ein klassisches Konzert mitgenommen haben, habe ich mir vorgestellt, die Musik wäre der Soundtrack zu einem Film, und dann habe ich mir Film-Szenen überlegt, die zur jeweiligen Musik passen würden. Ich gehe zwar heutzutage nicht mehr so oft in klassische Konzerte, aber wenn, ‚schreibe‘ ich im Kopf immer noch den Film zur Musik.

Wie es immer so ist, das wahre Leben fordert einen. Du hast studiert und arbeitest nun als Marketingmanagerin. Wie kam es aber dazu, dass Du nun „richtige“ Bücher schreibst?

Ich hatte nach dem Studium eine ziemlich lange Schaffenspause. Im Bereich Marketing schreibt man natürlich immer viel, aber das ist ja etwas ganz anderes als Fiktion zu schreiben.
Eines Tages hatte ich in der Mittagspause beim Einkaufen ein sehr lustiges Erlebnis, über das ich so lachen musste, dass ich mich entschlossen habe, das abends einfach mal aufzuschreiben. Und während ich das so tat, habe ich gedacht ‚Mensch, es interessiert doch niemanden, was du so in der Mittagspause erlebst‘, und schwupps war Britta ‚geboren‘. Frag mich nicht, wo sie auf einmal her kam. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch gar nicht, dass da mal ein Buch draus werden würde. Ich habe einfach daran weitergeschrieben und wollte mal sehen, wo es mich hinführt. Außer meinem inzwischen verstorbenen Mann habe ich das damals auch niemandem erzählt. Ich wollte erst mal gucken, ob überhaupt etwas draus wird.
Die Szene, die als Initialzündung diente, hat es am Ende gar nicht ins Buch geschafft. Aber zu Beginn von „Aachener Todesreigen“ kommt Britta Sander ja mit vollen Tüten bepackt aus der Mittagspause zurück. Das immerhin ist davon noch übrig geblieben.

Weshalb schreibst Du Krimis? Es hätten ja auch Bücher sein können, die in einem anderen Genre angesiedelt sind.

Als mir beim Aufschreiben der Geschichte Britta Sander in den Kopf kam, war mir sofort klar, dass sie Privatdetektivin ist. Vielleicht hatte das etwas damit zu tun, dass ich schon immer sehr gerne und sehr viele Krimis gelesen habe – und das auch heute noch tue. Es ist ein tolles Genre, sehr vielfältig und wandelbar, und genauso toll wie dieses Genre zu lesen ist, ist es auch zu schreiben. Ich könnte mir zwar auch vorstellen, mal andere Genres auszuprobieren – letztens habe ich mich zum Beispiel mal an meine allererste Geschichte für Kinder herangewagt. Aber da ich neben meinem Vollzeitjob nach meinem Geschmack viel zu wenig Zeit zum Schreiben habe, konzentriere ich mich derzeit noch voll auf meine Krimis.

Du lebst in Aachen und dort passiert allerhand, zumindest in Deinen Krimis. Kannst Du Dir vorstellen, dass die Handlungen auch mal woanders passieren?

Da habe ich tatsächlich schon ab und an mal drüber nachgedacht. Britta Sander könnte ja zum Beispiel mal in Urlaub fahren und dort dann in einen Mordfall verwickelt werden. Und hier im Grenzgebiet bieten sich natürlich auch Holland und Belgien an – wobei der Showdown im ersten Band auch tatsächlich in Belgien spielt.
Andererseits hat man, wenn man über die eigene Stadt schreibt, den großen Vorteil, dass man natürlich kaum einen anderen Ort so gut kennt. Abgesehen davon mag ich meine Heimatstadt wirklich sehr gerne, und ich finde es toll, wenn ich sie vor dem inneren Auge meiner Leserinnen und Leser zum Leben erwecke.

Wie findest Du die Ideen zu Deinen Büchern?

Das ist ganz verschieden. Was den Kriminalfall angeht, gibt es da eigentlich immer einen Zusammenhang mit einen Thema, das mich besonders interessiert. Das können gesellschaftliche Themen sein – in Aachener Abgründe geht es ja zum Beispiel um Straßenjugendliche – aber auch zwischenmenschliche Beziehungen, die ja hinter sehr vielen Mordfällen stecken.
Was einzelne Szenen oder Handlungsstränge angeht, kommt die Inspiration wirklich aus den unterschiedlichsten Richtungen. Manchmal höre oder sehe ich etwas, wo ich denke, das könnte interessant sein. Aus einem Satz oder einem kleinen Ereignis können ganze Handlungsstränge entstehen. Ich bin auch so gut wie nie ohne Notizbuch unterwegs, denn ich weiß wirklich nie, wann und wo mir etwas einfällt.
Viele meiner Roh-Ideen werden erst im Laufe der Recherchen zu dem, was die Geschichte ausmacht, denn je mehr man über ein Thema weiß, desto kreativer kann man damit umgehen. Deshalb sind auch die Recherchegespräche, die ich zu jedem Buch führe, auch so wichtig. Mal ganz abgesehen davon, dass ich es auch einfach super spannend finde, mit Menschen über ihre Arbeit oder ihre Lebenssituation zu sprechen – seien das nun Polizisten, Sozialarbeiterinnen, Rechtsmediziner, Ärztinnen oder IT-Spezialisten.
Und – ich weiß nicht, ob das anderen Autor/innen auch so geht – aber eigentlich habe ich die meisten Ideen beim Schreiben selbst. Ich fange eine Szene an, und während ich schreibe, passieren da plötzlich Dinge, von denen ich vorher noch keine Ahnung hatte. Vor allem die Figuren haben ein gewisses Eigenleben, und aus deren Charakteren und wie sie gestrickt sind, ergeben sich dann oft Dinge, die ich mir so am Reißbrett wahrscheinlich nie ausgedacht hätte.

Du hast einen Hauptberuf, bleibt da noch ausreichend Zeit zum Schreiben? Wie lange schreibst Du an einem Buch?

Das ist schon ein ziemlicher Balanceakt, und manchmal frage ich mich selber, wo ich die Zeit her nehme. Irgendwie klappt es dann doch immer, aber man muss schon sehr diszipliniert sein und am Ball bleiben.
Wie lange ich für einen Krimi brauche, ist ein bisschen unterschiedlich, das hängt von der Geschichte und von den äußeren Umständen ab – sechs bis zehn Monate ungefähr.

Wer darf Dein Buch als erstes lesen?

Ich habe vier wunderbare Testleserinnen und Testleser, die das Rohmanuskript mit Argusaugen durchlesen und mir schon so manche Peinlichkeit erspart haben! Interessant finde ich dabei immer, dass jede bzw. jeder von ihnen andere Sachen im gleichen Manuskript findet.

Du hast Deine Heimat beim KBV Verlag gefunden, wie gut fühlst Du Dich dort aufgehoben?

Mega. Man wird wirklich wunderbar betreut und unterstützt. Es ist ein kleines, aber feines Team, alle super lieb. Und wenn der eigene Verleger dann auch noch eine solche Krimi-Granate ist wie Ralf Kramp, strengt man sich natürlich gleich noch mehr an, gute Bücher abzuliefern.

Du bist Mitglied bei den Mörderischen Schwestern, was bedeutet Dir diese Mitgliedschaft?

Sehr viel. Die Mitgliedschaft bei den Mörderischen Schwestern war meine erste offizielle Mitgliedschaft als Krimi-Autorin in einem Literatur-Fachverband, und ich war stolz wie Oskar, dass ich dabei sein durfte und dabei sein darf. Nicht nur die Ziele der Mörderischen Schwestern liegen mir am Herzen, sondern ich finde die Atmosphäre und den Umgang miteinander großartig. Mal ganz abgesehen von dem tollen Fortbildungsprogramm, bei dem ich schon sehr viel gelernt habe.

Wie sieht es mit Kontakten zu Deinen Krimi-Kolleginnen aus?

Tja, die haben leider während der Corona-Pandemie etwas gelitten. 2019 war die Criminale hier in Aachen. So viele Krimi-Autor/innen hatte ich in meinem Leben noch nicht auf einem Haufen gesehen, und das war klasse. Eine tolle Gelegenheit, sich auszutauschen – genauso wie die Buchmessen in Frankfurt und Leipzig, aber das fand ja alles in den letzten beiden Jahren entweder gar nicht oder nur in sehr eingeschränktem Maße statt.
Auf Social Media bin ich aber mit vielen Kolleginnen und Kollegen verbunden, ich nehme auch so oft ich kann, an gemeinsamen Online-Veranstaltungen teil, und für 2022 sind einige Lesungen gemeinsam mit anderen Krimi-Kolleg/innen geplant. Ich hoffe sehr, dass sie diesmal auch alle stattfinden können.

Hast Du Kontakt zu Deinen Leserinnen und Lesern und was mich noch mehr interessiert, wie sieht der Kontakt zu Bloggerinnen und Bloggern aus?

Ja, ich habe Kontakt zu Leserinnen und Lesern, sowohl auf Lesungen als auch im direkten Austausch per E-Mail oder auf Social Media. Ich finde es total interessant, von Leser/innen zu hören, wie sie ein Buch fanden, was sie mochten und was nicht. Da kann man sich dann über verschiedene Dinge nochmal Gedanken machen. Man kann nicht immer auf Vorschläge eingehen, und es kommt auch vor, dass man mit zwei Leuten spricht, und der eine sagt genau das Gegenteil von der anderen. Trotzdem finde ich es gut, nicht komplett im luftleeren Raum zu schreiben. Und wenn Menschen die Bücher mögen, freue ich mich wie Bolle.
Zu Blogger/innen habe ich auch Kontakt, allerdings aus Zeitgründen nicht so viel wie ich gerne möchte. Schon als ich den ersten Titel noch als Selfpublisherin herausgebracht habe, war mir klar, welche zentrale Rolle Bücherblogger/innen heute spielen, denn der ehrlichen Meinung einer Bloggerin vertrauen die Leser natürlich und können meist auch einschätzen, ob der eigene Geschmack ein ähnlicher ist wie der des Bloggers, dem man folgt. Was ich an dem Kontakt auch sehr schätze ist, dass Blogger/innen oft gnadenlos ehrlich sind. Manchmal sind es nur Geschmacksfragen, aber ich habe auch schon viele nützliche Hinweise aus der Bloggerszene bekommen, insofern habe ich da immer ein offenes Ohr. Man lernt ja auch als Schriftstellerin mit jedem Buch dazu.
Als ich 2019 das erste Mal in meiner neuen Rolle als Autorin auf der Frankfurter Buchmesse war, habe ich nicht nur mit vielen Leser/innen gesprochen, sondern auch sehr angeregte Gespräche mit den Blogger/innen geführt, mit denen ich damals schon in Kontakt war. Unter anderem deswegen hoffe ich, dass der Buchmesse-Betrieb, auch in Leipzig, bald wieder normal laufen kann, denn so gebündelt hat man selten die Chance mit verschiedenen Leser/innen und Blogger/innen zu sprechen – und gerade wenn man so wenig Zeit hat wie ich, spielt das eine wirklich wichtige Rolle.

Planst Du zukünftig eine Buchmesse zu besuchen oder Lesungen zu veranstalten?

Ja, auf jeden Fall, beides. Ich hoffe, dass ich dieses Jahr zur Buchmesse in Frankfurt fahren kann und nächstes Jahr hoffentlich wieder zu beiden. Und Lesungen sind auch schon einige geplant. Ende März / Anfang April habe ich Lesungen im Raum Aachen, im September bin ich beim Krimifestival Nordeifel-Mordeifel dabei, und wenn Corona uns diesen Sommer ein bisschen aufatmen lässt, kommen sicher noch weitere Termine dazu.

Ich weiß zwar, dass Du schon sehr früh etwas geschrieben hast, aber hast Du als Kind auch gerne gelesen? Wenn ja, an welche Bücher kannst Du Dich erinnern?

Ja, absolut. Lesen war schon von ganz klein an sehr, sehr wichtig für mich. Ich konnte sogar schon ein bisschen lesen, als ich in die Schule kam. Ich kann mich noch erinnern, dass ich unbedingt endlich lesen und schreiben lernen wollte. (Mit Mathe hatte ich es nicht so eilig…).
Ich habe die ganze Schneiderbuchbibliothek rauf und runter gelesen – Dolly, Hanni und Nanni, Fünf Freunde, Britta, Trixie Belden, aber auch Die drei ???, Oliver Preussler, Walter Farley, Mark Brandis, und viele, viele mehr.

Unter anderem verbringst Du Freizeit gerne mit Lesen, liest Du dann „nur“ Krimis oder gibt es bei Dir auch Bücher, die zu einem anderen Genre gehören?

Es gibt eigentlich kein Genre, das ich nicht lese. Naja, außer Horror vielleicht. Krimis stehen auf der Beliebtheitsskala schon sehr weit oben, aber ich lese auch sehr gerne historische Romane und gute Fantasy. Robin Hobb ist zum Beispiel eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen. Auch Science Fiction, aber da nur ausgewählte Werke. Ich lese Kinderbücher, Jugendbücher, Autoren wie Daniel Kehlmann, Diana Gabaldon, Margaret Atwood, Bill Bryson und viele andere.

Ich habe außerdem gelesen, dass Du gerne verreist, hast Du Lieblingsorte zu denen Du gerne reist?

Ich liebe London, Amsterdam und Paris. Und wenn es etwas weiter weg sein darf, sind Australien und Neuseeland immer ganz vorne mit dabei.

Wohin würdest Du sonst noch gerne reisen?

Südamerika und Alaska.

Wenn Du eine Zeitreise machen könntest, welchen Autor der Vergangenheit würdest Du gerne besuchen und weshalb?

Robert Graves. Graves war einer der englischen First World War Poets, gehörte also zu den britischen Literaten, die als junge Männer im Ersten Weltkrieg gekämpft haben. Er war eine faszinierende Figur, und hat Bücher geschrieben wie „I, Claudius“. Wenn ich zurückreisen könnte, würde ich bei ihm zuerst Halt machen.

Gibt es Autorenvorbilder?

Also ich habe kein direktes Vorbild, dem ich in allem nacheifere. Aber es gibt viele Krimiautor/innen, die ich sehr bewundere, zum Beispiel Ian Rankin, Jo Nesbo, Kate Atkinson, James Oswald, Robert Galbraith (alias J.K. Rowling), Elizabeth George, Tana French, Ursula Poznanski oder Arnaldur Indridasson, um nur einige zu nennen.

Nun habe ich wieder eine Menge Fragen gehabt, aber bestimmt auch wieder etwas vergessen, deshalb gebe ich Dir hier die Möglichkeit, was wolltest Du uns Leserinnen und Lesern schon immer mal sagen?

Ich hoffe sehr, dass bald wieder mehr Lesungen möglich sein werden, denn in der ganzen Corona-Zeit war dieser direkte Austausch mit Leserinnen und Lesern sehr eingeschränkt, und das hat mir gefehlt. Ich freue mich sehr darauf, bald wieder mehr Menschen persönlich zu begegnen und mit ihnen über meine Geschichten zu sprechen.

Fast hast Du es geschafft, jetzt am Ende nenne ich immer gerne drei Namen oder Begriffe und möchte wissen was Dir dazu einfällt:

Karl der GroßeSein Standbild auf dem Aachener Marktplatz wird zu Karneval immer ‚eingepackt‘, damit er auch nach der närrischen Zeit noch seinen Blick über den Markt schweifen lassen kann.

PrintenLecker, vor allem die Honigprinten. Aber in Aachen bezeichnet man auch einen Trottel als „Printe“. Also Obacht, zu wem man wann Printe sagt.

ElisenbrunnenWenn ich ehrlich bin Postkarten von Aachen und den Geruch von faulen Eiern (da sprudeln ja Thermalquellen an die Oberfläche, deshalb riecht es da schon mal ein bisschen streng). Ach, und eine gute Eisdiele gibt es da auch!

Liebe Ingrid, ich bedanke mich vielmals, dass Du Dir die Zeit genommen und meine Fragen beantwortet hast.

Sehr gerne, ich habe zu danken, liebe Ulla!

Gerade ist der siebte Fall für Britta Sander erschienen, das Cover zeige ich hier gerne

Mehr Informationen zur Autorin und ihren Büchern sind hier zu finden:

Autorenseite Ingrid Davis 

Autorenseite KBV Verlag

Amazon Britta Sander Serie mit sieben Büchern 

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