Jahresrückblick 2025 – Schwerpunkt Bücher

Als ich den Entschluss fasste, neben meiner Jahresstatistik noch einen Rückblick über das Jahr 2025 zu schreiben, stellte ich fest, dass es im privaten Bereich einige Höhen und Tiefen gab, auf die ich allerdings nicht näher eingehen möchte. Es ist halt privat. Aber was ich gerne mitteile, sind meine buchigen Erlebnisse und das waren dann tatsächlich nicht wenig. Zu einigen hat mich sogar mein Mann begleitet, der überhaupt nicht gerne Bücher liest, aber inzwischen viele Autorinnen und Autoren kennt und weiß, dass es sehr unterhaltsam wird, wenn er mich begleitet. Außerdem kümmert er sich bei den Wohnzimmerlesungen um das leibliche Wohl der Gäste.

Anfang Februar war Barbara Steuten bei uns zu Gast und stellte sich und ihre Bücher vor. Diese Wohnzimmerlesungen im kleinen Rahmen sind immer sehr schön. Mir gefällt dabei auch, dass wir Hintergrundinformationen zu den Büchern bekommen, aus denen natürlich vorgelesen wird.

Und sofort folgte die nächste Lesung im Museum vom AK Forum 8 in Düsseldorf-Eller, das sich in der Nähe des Schlosses Eller befindet. Kerstin Lange hat aus ihrem Buch „Die Sehnsucht, die bleibt“ gelesen. Das Buch hat mich begeistert und vor allem viel Interessantes vermittelt.

Die Ereignisse überschlugen sich für mich regelrecht. Als Mitglied im Verein der Mörderischen Schwestern bin ich an dem Samstag nach der Lesung von Kerstin Lange nach Dortmund gefahren und habe dort sehr viele Schwestern aus der Region West getroffen. Es war ein sehr unterhaltsames Wochenende. Viele Schwestern kannte ich bereits und habe mich gefreut, dass ich sie wiedersehen konnte und einige Schwestern habe ich dort endlich kennen gelernt. Die beiden Bilder habe ich mir bei meinen Schwestern Elsa Dix und Barbara Steuten ausgeliehen. 😉

Gegen Ende Februar wollten mein Mann und ich eine entspannte Urlaubswoche im Salzburger Land, in Werfenweng verbringen und schöne Spaziergänge sowie Schlittenfahrten im Schnee machen. Leider hat Frau Holle in unserer Urlaubswoche eine Pause eingelegt. Schade, an einem Tag war es richtig ungemütlich und wir besuchten die Bibliothek des Ortes, die allerdings sehr gut bestückt war und bei mir einige Begeisterungsausrufe hervorrief.

Ob ich die Dame dort wohl genervt habe, weil ich nicht nur viele Bücher kannte, sondern auch erzählte, dass ich die Autorinnen und Autoren dazu persönlich getroffen habe? Auf jeden Fall war es für uns beide bereichernd, meine Buchwunschliste ist gestiegen und ihre ebenfalls, denn ich konnte ihr jede Menge Buchtipps geben und ich denke von österreichischen Autoren sind bestimmt noch Bücher dort eingezogen. Übrigens, mein Mann hat dort Kochbücher mit Rezepten aus Österreich entdeckt und darin gestöbert.

Im März fand die Buchmesse in Leipzig statt, in diesem Jahr allerdings ohne mich. Denn ich April wollten mein Mann und ich nach Schwetzingen zur Criminale fahren. Wenn wir gemeinsam zu Orten fahren, in denen besondere Veranstaltungen stattfinden, ist klar, dass Stadtbesichtigungen dazu gehören. Schwetzingen ist eine nette kleine Stadt und liegt günstig, um Ausflüge nach Heidelberg und Speyer zu machen.

Die Criminale ist ein Treffen vieler Autorinnen und Autoren, die zur Vereinigung des Syndikats gehören. So blieb es nicht aus, dass ich während des Stadtbummelns durch Schwetzingen, außerhalb der angebotenen Lesungen, viele bekannte Autorinnen und Autoren traf.

Alle Veranstaltungen, die während der Criminale stattfanden wurden in einem Programmheft festgehalten. Für mich war es sehr wichtig, denn es war klar, dass ich einige Veranstaltungen besuchen wollte. Mit einem Angebot hatte ich auch etwas zu tun. Denn Isabella Archan hat den anwesenden Autorinnen und Autoren einige Personen vorgestellt, die Krimis lieben und Rezensionen zu den Büchern schreiben. Ich gehörte dazu, 😉 ebenso Manuela von „Lesenswertes aus dem Bücherhaus“ Carmen von „Carmens Bücherkabinett“ Alex von „Meine Bücher und ich“ und Roland von „Rolands Bücher Blog“. Vorher waren wir alle ein bisschen aufgeregt und konnten hinterher mit viel Spaß zum Abendessen gehen. So folgte seit Donnerstag ein Event auf das nächste.

Der Höhepunkt allerdings war die Gala zur Verleihung des Glauser Preises. Zu meiner großen Freude bekam Isabella Archan einen Preis für ihre Kurzgeschichte und bei der Feier in der Krimibar durfte ich mir das Prachtstück näher betrachten.

Diese Bilder hatte ich für meinen Instagrambeitrag erstellt und übernehme sie jetzt für meinen Jahresrückblick.

Ende April gab es in Düsseldorf-Eller den ersten Frühjahrsbüchermarkt, den ich mit Kerstin Lange organisiert habe. Wichtig war dabei, dass wir Autorinnen und Autoren der Region einladen konnten, die ihre Bücher dort vorstellten, verkauften und auch signierten. Die Buchlesungen fanden ebenfalls guten Anklang. Am Ende gab es den Wunsch, dass im Herbst oder auf jeden Fall im nächsten Frühjahr wieder ein Büchermarkt stattfinden sollte. Für April 26 habe ich bereits den Raum gebucht. Bei Interesse kann ein ausführlicher Bericht hier gelesen werden.

Dieses Bild gehört zu dem Bericht, der in der Rheinischen Post erschienen ist und von Frau Claudia Hötzendorfer verfasst wurde

Im Mai haben gleich zwei Stadtteilbüchereien zu Lesungen eingeladen. In Eller hat Kerstin Lange über Wein und Mord geredet und aus ihrem Buch vorgelesen.

Ein paar Tage später haben im Stadtteil Bilk Elsa Dix aus ihrem Buch der Seebad-Reihe „Das verschwundene Fräulein“, Ingo Bott aus seiner Pirlo-Reihe „Doppeltes Spiel“ und Horst Eckert „Der geniale Zetteltrick“ gelesen. Diesmal gab es auch eine musikalische Begleitung von der Cellistin Donja Djember.

Der Monat war fast zu Ende, aber eine letzte Lesung stand noch auf meinem Programm. Ich freute mich, dass ich Gina Mayer endlich kennen lernen konnte. Von ihr hatte ich bereits einige Bücher mit Begeisterung gelesen und deshalb war klar, dass ich zur Lesung ihres neuen Buches „Der Kuckuck“ gehen wollte.

Im Juni findet auf der Kö in Düsseldorf der alljährliche Bücherbummel statt. Wenn ich zu diesem Zeitpunkt nicht in Urlaub bin, dann besuche ich dort einige Lesungen und freue mich, bekannte Autorinnen und Autoren zu treffen und natürlich neue kennen zu lernen. Aus dem großen Angebot konnte ich zeitlich einige aussuchen.

Im Juni gab es allerdings noch einen weiteren buchigen Höhepunkt: Happy Kadaver in Hillesheim, der Krimihauptstadt in der Eifel. Ralf Kramp lädt seit Jahren zu einer Crime-Comedy-Lesung ein.

Am Morgen des Feiertages machten mein Mann und ich uns deshalb auf den Weg in die Eifel. Natürlich wollten wir uns im Ort umsehen, denn das Krimi-Hotel ist legendär und auch das Café Sherlock. Dort haben wir uns gestärkt, bevor es zur Unterkunft und später dann zur Eifel-Film-Bühne ging. Das Haus war ausverkauft und alle Gäste konnten mehrere Stunden die Lachmuskeln strapazieren. Aber nicht nur wir Besucher hatten Spaß, auch die die Autorin Tatjana Kruse, sowie die eingeladenen Autoren Peter Godazgar, Carsten Sebastian Henn und Klaus Stickelbroeck mussten oft während des Vorlesens herzhaft lachen. Denn keiner kannte die Geschichten, die jeder geschrieben hat und von allen im Wechsel vorgelesen wurden. Alle fünf sorgten wirklich für einen supertollen Abend. Wer noch mehr über den kriminellen Ausflug in die Eifel erfahren möchte, kann meinen Bericht dazu lesen.Als wir am nächsten Morgen beim Frühstück von dem gelungenen Event erzählten, war klar, dass wir auf jeden Fall noch einmal dahinfahren wollen.

Im Juli waren wir bei dem Autorenehepaar Julia und Horst Drosten eingeladen. Horst hat gekocht und natürlich war Bücher eins der vielen Themen. Erstaunlich wie schnell die Zeit vergeht, wenn man sich so viel zu erzählen hat.

Schon oft habe ich bei Instagram Beiträge gesehen, in denen Lesebegeisterte zeigen, wie sie Minibücher basteln und auch die passenden Regale dazu haben. Mein Sohn überraschte mich an meinem Geburtstag mit einem originellen Regal. Das ist auch stolz bei einem kleinen Treffen mit  Mörderischen Schwestern präsentierte. Hier durfte Carolin Hagebölling es betrachten.

Urlaubspläne mussten in diesem Jahr aus Gründen geändert werden und so fuhren wir, entgegen unserer eigentlichen Planungen, überraschend doch nach Fehmarn, auf unsere Lieblingsinsel. Dort besuchte mich meine Bloggerfreundin Angélique von „Angélique’s Leseecke“ und natürlich hatten wir uns ebenfalls viel zu erzählen, wobei sich manches auch um Bücher drehte und ein kleines Video haben wir auch gedreht.

Wenn ich Urlaub auf Fehmarn mache, dann versuche ich auch jedes Mal einen Termin mit der Autorin Heike Meckelmann zu vereinbaren. Seit Jahren lese ich ihre Fehmarnkrimis mit Begeisterung und so manche Örtlichkeit habe ich durch sie erst kennen gelernt, denn ich hatte den Ehrgeiz die Orte zu finden, die in ihren Krimis eine wichtige Rolle spielten. Während der letzten Jahre haben wir uns regelmäßig getroffen, mal war ich bei ihr zu Hause, mal hat sie mich im Ferienhaus besucht. Einige Male konnte ich auch zu Lesungen gehen, die zufällig in meine Urlauszeit fielen. In diesem Jahr haben wir ein leckeres Eis geschlemmt.

Premierenlesungen besuche ich sehr gerne und ganz besonders die von den Krimi Cops. Im September war es mal wieder so weit. Drei der Cops Ingo Hoffmann, Carsten Rösler und Klaus Stickelbroeck habe ihre Kurzgeschichtensammlung „Schnellschuss“ vorgestellt. Die Cops haben eine treue Verehrerin, die zu den Premierenlesungen einen passenden Kuchen backt und überreicht.

Alljährlich wird der HOMER Literaturpreis an Autorinnen und Autoren verliehen, die historische Bücher schreiben. Als Fan dieser Bücher und weil ich auch einige Jahre zu den Jurymitgliedern gehörte, war meine Freude groß, als ich erfuhr, dass die Verleihung in Unna stattfinden würde. Das bedeutete für mich, dass ich daran teilnehmen kann, weil ich keine weite Anreise haben würde. Also nahm ich Kontakt auf, um weitere Informationen zu erhalten. So hatte ich die Möglichkeit einige Autorinnen und Autoren bereits beim gemeinsamen Mittagessen zu treffen, mit ihnen an einer Stadtführung teilzunehmen und natürlich abends live zu erfahren, wer welchen Preis gewonnen hat. Die meisten der Nominierten kannte ich entweder persönlich oder zumindest ihre Bücher. Es war ein sehr unterhaltsamer Abend, den wir alle in der kleinen Gaststätte gegenüber ausklingen lassen konnten. Auch hierzu gibt es an anderer Stelle einen ausführlicheren Bericht

Jetzt im Nachhinein stelle ich fest, dass der Monat November der „buchigste“ Monat für mich war.

Gestartet hat es mit einer Doppellesung in Eller im Museum Forum 8. Stefanie Hansen stellte ihr Buch „Für immer und ein Jahr“ vor und Brigitte Lamberts erzählte über ihren El Gustario de Mallorca und dem letzten Band, in dem Sven Ruge ermittelt. Moderiert wurde der Abend von Kerstin Lange, die am nächsten Tag ihre Bücher packte und zu mir ins Wohnzimmer gekommen ist.

Dort erzählte sie viel Interessantes über ihre Laufbahn als Autorin und natürlich wurden auch einige Kurzgeschichten vorgelesen. Es war ein sehr unterhaltsamer Nachmittag, der allen sehr gut gefallen hat.

Schon länger hatte ich den Wunsch, mal zur Buch Wien zu fahren und in diesem Jahr wurde er Wirklichkeit. Natürlich bin ich mit meinem Mann gemeinsam nach Wien gereist. Denn nach Wien fährt nicht mal eben und damit sich die Fahrt auch lohnt, waren wir fast eine Woche dort. Schließlich gibt es in Wien sehr viel anzusehen, so wurde es eine ereignisreiche Woche für uns. Über unsere Ausflüge und Besichtigungen haben ich in diesem Bericht geschrieben

Allerdings habe ich die Buchmesse allein besucht, soweit ging das Interesse dann doch nicht. Bereits im April hatten mein Bloggerkollege Roland und ich darüber gesprochen, dass wir nach Wien wollten und er hatte ebenfalls die Absicht mit seiner Frau dorthin zu reisen. Deshalb haben wir den Messesamstag dort zu dritt verbracht und abends zu viert bei einem leckeren Essen ausklingen lassen. Da Rolands Frau auch gerne liest, stand für sie fest, dass sie ihren Mann begleiten wollte. Das fand ich natürlich gut, denn so gab es dann endlich Bilder, auf denen ich verewigt wurde.

Oft hat sie uns Blogger bei „Fachgesprächen“ fotografiert. Die Messe hat mir gut gefallen, sie war wesentlich kleiner und auch anders organisiert, als ich es von Leipzig und Frankfurt kenne. So hatte ich die Gelegenheit viele Autorinnen und Autoren aus Österreich zu treffen oder an den Veranstaltungen teilzunehmen, wo sie sich und ihre Bücher vorstellten. Auch mit Verlagsmitarbeitern habe ich gute Unterhaltungen führen können. Neben der Buchmesse gab es noch eine Einladung, über die wir uns sehr gefreut haben, denn wir waren bei Brigitte Teufl-Heimhilcher und ihrem Mann zu Gast. Dort wurden wir sehr gut mit österreichischen Köstlichkeiten verwöhnt. Das Ehepaar kenne ich schon einige Jahre, denn wir haben uns oft getroffen, wenn mein Mann und ich Urlaub in Österreich oder Ungarn machten. Es gab soviel zu erzählen und wen wunderts, ein bisschen haben wir auch über Bücher gesprochen.

Ich möchte außerdem noch erwähnen, dass ich in Wien Friedrich Kalpenstein getroffen habe, der mich mit seinen Krimis begeistert.

Wer noch mehr über meine Messetage wissen möchte, kann dies im Bericht nachlesen

Kaum zu Hause startete ich zu weiteren Lesungen.

Susanne Goga hat im Theatermuseum über ihr neues Buch „Die wilden Jahre“ gesprochen und auch daraus vorgelesen. Ihre Protagonistin ging zur Schauspielschule in Düsseldorf, das alte Gebäude konnten wir während der ganzen Zeit im Hintergrund betrachten. Ich freute mich, dass ich zu dieser Lesung gehen konnte, auf die ich neugierig war. Bisher kannte ich „nur“ die historischen Krimis von der Autorin.

Ein paar Tage später war Carsten Sebastian Henn in der Mayerschen Buchhandlung zu Gast. Auch zu dieser Lesung wollte ich unbedingt gehen. Das Buch „Sonnenaufgang Nr. 5“ hatte ich vorher bereits gehört. Aber es ist ja nie langweilig, wenn man das Buch bereits kennt, auch hier wurde viel Interessantes erzählt. Den Autor hatte ich vor ein paar Jahren bereits während der Frankfurter Buchmesse gesehen, dort stellte er im Kino den Film zu seinem Buch „Der Buchspazierer“ vor und im Juni lernte ich ihn von seiner humorvollen Seite in der Eifel kennen. Diese Gegensätze fand ich äußerst sehr interessant.

Im Treff der AWO in Mettmann finden seit einigen Jahren Autorenlesungen statt. Ich gestehe, daran bin ich nicht ganz unschuldig. Deshalb freute ich mich, dass mich Kerstin Lange mitnahm und ich ihr, Brigitte Lamberts und Thomas Dellenbusch zuhören konnte. Die drei haben ihre Geschichten aus der Sammlung „Kreuzfahrt Mord & Meer“ gelesen. Wie so oft war es ein sehr unterhaltsamer Abend.

Zu Lesungen der Krimi Cops gehe ich immer wieder gerne. Langweilig wird es mir dabei nie, auch wenn ich manche Geschichten oft höre. Die drei Ingo Hoffmann, Carsten Rösler und Klaus Stickelbroeck lesen ja nicht einfach nur. Sie haben eine ganz besondere Art uns Zuhörer zu unterhalten.

Der krönende Abschluss war die Benefizlesung im Düsseldorfer Landgericht. Seit 10 Jahren findet sie dort bereits statt. Autorinnen und Autoren dürfen auf den Plätzen der Richter sitzen und dort ihre Kurzgeschichten lesen. Bundesweit finden um den 8. Dezember herum Benefizlesungen statt, organisiert werden diese von den vielen Mitgliedern des Syndikats. Diese finden zum Gedenken an Friedrich Glauser statt, dem ersten deutschsprachigen Krimiautor. In diesem Jahr war der Abend nicht nur ausgesprochen unterhaltsam, auch die Spendenfreude war enorm hoch.

Zu der die Bücherspenden der lesenden Autorinnen und Autoren auch beigetragen haben. Die Benefizlesung fand zu Gunsten des Regenbogenlandes statt und dazu beigetragen haben Brigitte Lamberts, Kerstin Lange, Barbara Steuten, Ingo Hoffmann und Klaus Stickelbroeck. Die Geschichten und die Art sie zu präsentieren, haben mir wirklich enorm viel Freude bereitet.

Nun werfe ich einen Blick ins Jahr 2026, in dem es mit Sicherheit auch viele schöne Momente, die mit Büchern zusammenhängen, geben wird. Zwei Wohnzimmerlesungen stehen auf meinem Plan und zumindest eine Buchmesse, denn ich möchte noch einmal nach Leipzig fahren und dann werde ich sehen, welche Ideen mir noch einfallen werden. Achja, den zweiten Frühjahrsbüchermarkt in Eller, der im April stattfinden soll. Außerdem gibt es Aktionen, an denen ich teilnehmen möchte, dazu gehört der Abbau meines SuBs. Ob es mir wohl gelingen wird?

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