Im Flachgau wartet der Tod

Autorin: Natascha Keferböck

Genre: Krimi

Version: eBook und Taschenbuch

erschienen: 14. Oktober 2021

Seiten: 336

Altersempfehlung: Erwachsene

Herausgeber ‏ : ‎ Emons Verlag

Über die Autorin:
Geschichten zu erzählen hat für Natascha Keferböck, Jahrgang 1969, schon als Kind eine wichtige Rolle gespielt. Mit dem Aufschreiben hat sie allerdings erst später begonnen. Sie ist seit vielen Jahren beruflich in der Technik- und Finanzwelt zu Hause. In ihren Flachgauer Krimis rund um das fiktive Dorf Koppelried bei Salzburg zollt die Autorin ihrer Liebe zum Salzburger Land und seinen Menschen humorvoll Tribut.

Kurzbeschreibung, übernommen:
Ein herrlich schräger Krimi aus dem Salzburger Land. Mitten in der Flachgauer Raunacht geschieht ein Mord, der das beschauliche Örtchen Koppelried in den Ausnahmezustand versetzt – und mit ihm den Dorfpolizisten Raphael Aigner, der das Opfer nur allzu gut kannte. Mit Unterstützung alter Kollegen nimmt Aigner die Fährte auf und trifft bei der Suche nach dem Täter nicht nur auf überhebliche Pfaffen, windige Geschäftsmänner und kauzige Dorfbewohner, sondern kommt auch einem dunklen Familiengeheimnis auf die Spur.

Meine Meinung:
Gerne lese ich Regionalkrimis und natürlich bin ich begeistert, wenn ich die Region auch ein bisschen kenne. Deshalb war ich auf dieses Buch neugierig, zwar ist Koppelried ein fiktiver Ort, aber er soll sich im Salzburger Land befinden.
In Koppelried wohnt der Dorfpolizist Raphael Aigner, von dem ich anfangs nicht wusste, ob ich ihn und sein Verhalten privater Natur mag. Aber dienstlich war alles bestens, zumal er einen ausgesprochen kniffligen Fall lösen musste. Allerdings durfte er das nicht offiziell, denn es war seine Mutter, die ermordet wurde. Nach über dreißig Jahren taucht sie im Dorf auf und kurz danach ist sie tot. Es kommen einige Geheimnisse zu Tage, womit Raphael und seine Schwester nie gerechnet hätten.
Die Autorin hat dafür gesorgt, dass allerhand los war, in dem sonst beschaulichen Ort. Aberglaube, Familienzusammenhalt, Freundschaften, Romanze und überraschende Wendungen gab es reichlich. Spaß hatte ich an dem Salzburger Englisch und ich lernte einige neue österreichische Begriffe kennen, die alle erklärt wurden.

Fazit:
Der Fall wurde gelöst, allerdings blieb da noch etwas privates offen. Dieses Buch ist das zweite, in dem Raphael ermittelt und es wird noch ein weiteres geben, denn es ist ja noch etwas offen.

Beim Verlag möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.

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