Mord am Hellweg XI – Verbrechen nebenan

verschiedene Autorinnen und Autoren

Gerne: Krimi, Kurzgeschichten

Version: eBook und Taschenbuch

erschienen: 22. August 2024

Seiten: 288

Altersempfehlung: Erwachsene

Herausgeber ‏ : ‎ GRAFIT




Kurzgeschichten wurden geschrieben von: Christiane Dieckerhoff (Ahlen), Romy Fölck (Bad Sassendorf), Jan Beck (Bergkamen), Margarete von Schwarzkopf (Bönen), Anna Schneider (Dortmund), Eva Almstädt (Erwitte), Isabella Archan (Fröndenberg/Ruhr), Max Bentow (Gelsenkirchen), Frank Goldammer (Hagen), Zoë Beck (Hamm), Thomas Raab (Holzwickede), Herbert Dutzler (Iserlohn), Erwin Kohl (Kamen), Peter Godazgar (Lünen), Arno Strobel (Schwerte), Christiane Franke & Cornelia Kuhnert (Kreis Unna), Andreas Gruber (Kreisstadt Unna), Tatjana Kruse (Nicolaiviertel Unna), Ellen Dunne (Witten), Marc Raabe (Waltrop)


Kurzbeschreibung, übernommen:
Bereits zum elften Mal versammelt »Mord am Hellweg«, Europas größtes internationales Krimifestival, die Crème de la Crime der deutschsprachigen Krimiliteratur. Dieses Mal kommen die bekannten Krimistars dem »Verbrechen nebenan« auf die Spur. Was gibt es Schlimmeres, als wenn sich der nette Nachbar von gegenüber als grausamer Mörder entpuppt? Von blutig bis lustig – alles ist dabei!
Ein wichtiger Bestandteil des Gesamtprojekts “Mord am Hellweg” ist von Beginn an auch die gleichnamige Krimi-Anthologie-Reihe, mit einer Zusammenstellung exklusiver Auftrags-Geschichten, die begleitend zu den Festivalausgaben im Kölner EMONS Verlag (Label GRAFIT) erscheinen. Von dem Krimi-Storyband liegen bereits zehn Bände vor, die insgesamt mehr als 200 Kurzkrimis und über 500 Todesfälle umfassen.


Meine Meinung:
Unter dem Titel „Mord am Hellweg“ findet regelmäßig Europas größtes Krimifestival in statt. Gleichzeitig erscheint eine Sammlung mit Kriminalstorys, diesmal mit dem Untertitel „Verbrechen nebenan“. Aus einem besonderen Anlass wurde ich auf diese Sammlung aufmerksam und neugierig.
Viele namhaften Autorinnen und Autoren haben sich einiges einfallen lassen und eine kriminelle Spur entlang des Hellweges gelegt. Mich begeistern solche Sammlungen immer sehr. Dadurch bekomme ich immer wieder die Möglichkeit neue Autoren kennen zu lernen und auch Geschichten von alten Bekannten zu lesen. Mir gefällt auch, dass ich nicht zwingend in der Reihenfolge lesen muss. Ich kann mir zum Beispiel die Orte raussuchen, die ich kenne und dann lesen, was dort passiert. Am Ende habe ich nach einiger Zeit alle Geschichten gelesen.
Diesmal habe ich als erstes die Story von Isabella Archan gelesen. Ihre Kurzgeschichte wurde für den Glauser-Preis 2025 in der Kategorie Kurzkrimi nominiert.
Was nicht heißt, dass die anderen Geschichten nicht für spannende Unterhaltung gesorgt haben.


Fazit:
Eine gelungene Zusammenstellung vieler spannender Kurzgeschichten. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

Beim Verlag möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.

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