Autorin: Edith Niedeck
Genre: Krimi
Version: eBook und Taschenbuch
erschienen: 15. Oktober 2021
Seiten: 276
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : CMZ
Über die Autorin:
Edith Niedieck, lebt und schreibt in Köln. Nach ihrem BWL-Studium entschied sie sich für eine Laufbahn als Senior-Texterin. Fing an als Praktikantin in Singapur und fand kurz darauf ihren Platz in einer renommierten Agentur in München. Schnell erschienen Arbeiten von ihr in den Jahrbüchern der Werbung. Mittlerweile beschäftigt sie sich mit dem „Bösen“, dabei besitzt sie doch gar kein kaltes Mörderherz.
Kurzbeschreibung, übernommen:
In Köln wird es schlagartig finster, und der beliebte Chef der Rheinischen Überlandwerke, Ferdinand Krämer, ist wie elektrisiert: Nicht nur der Zusammenbruch des Stromnetzes bereitet ihm Probleme. Ebenso zufällig, wie scheinbar das Licht ausgeknipst wurde, wird am nächsten Morgen eine Leiche gefunden – und die Spur führt direkt zu ihm. Ist Krämer ein Mörder? Schon bald entpuppt sich die schwarze Nacht als Auftakt bizarrer Entdeckungen, die Krämer in einen Strudel aus Schein und Sein ziehen und ihren Tribut fordern. Können Tote flüstern? Im Leben nicht …
Meine Meinung:
Das Cover sagt für mich schon einiges aus, in Köln wird es schlagartig finster und schon steckte ich mitten in Ereignissen, die viele in der Umgebung beschäftigen.
Ferdinand Krämer, der Chef der Rheinischen Überlandwerke bekommt damit ein großes Problem, wenn nicht sogar mehrere. Er muss klären, weshalb das Stromnetz zusammen gebrochen ist und was es mit der Leiche auf sich hat. Außerdem scheint er wohl einige Geheimnisse zu haben, der Krämer.
Kommissar Brand muss ermitteln, was sich als sehr schwierig herausstellt. Es gibt viele Spuren und auch Verdächtige.
Sehr spannend und unterhaltsam hat die Autorin alles beschrieben und mich am Kölner Lokalkolorit teilhaben lassen. Mit dem Kölner Dialekt hatte ich keine Probleme, allerdings gibt es am Ende im Glossar die entsprechenden Erklärungen dazu.
Fazit:
Die Autorin hat nicht nur für Spannung gesorgt und mich damit gut unterhalten, sie hat auch ein ernstes Thema aufgegriffen, was mir gut gefallen hat.
Bei Edith Niedeck möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken
