Ach, Elke

Autorin: Brigitte Teufl-Heimhilcher

Genre: Gesellschaftsroman

Version: eBook, Hörbuch und Taschenbuch

erschienen: 13. Mai 2024

Seiten: 192

Altersempfehlung: Erwachsene

Herausgeber ‏ : ‎ Independently published


Über die Autorin:
Brigitte Teufl-Heimhilcher wurde 1955 in Wien geboren und verbrachte ihr Berufsleben in der Immobilienwirtschaft. In ihren „Heiteren Gesellschaftsromanen“ beschreibt sie das Leben wie es ist, aber auch wie es sein könnte. Dabei verbindet sie gerne unterschiedliche Genre miteinander, so finden sich Liebesroman-Elemente ebenso wie kriminalistische Spuren. Die Bücher zeichnen sich durch ihre spannende und erfrischende Abwechslung aus, die sich stets auch mit aktuellen Gesellschaftsthemen auseinander setzen.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Elke liebt Spitzenblusen, Oldtimer und Regency-Romane – doch sie kann auch ganz anders! Elke Bergmann ist modern und nostalgie-verliebt zugleich. Sie kommt mit allen gut aus – außer mit Ihrer Mutter – und von ihrem Lebensgefährten, dem Theaterdirektor Conny, hat sie sich erst kürzlich getrennt. Als Autorin schreibt sie sich Männer hinkünftig lieber so zurecht, wie sie ihren Traumprinzen gerne hätte. Erich Neubauer ist erfolgreicher Immobilienmanager. Seit seiner Scheidung hat er nicht nur das Vertrauen ins weibliche Geschlecht, sondern auch in sein diesbezügliches Urteilsvermögen eingebüßt. Dennoch geht ihm die charmante Autorin mit ihrem Spleen für alte Schlösser nicht aus dem Kopf. Doch auch deren untreuer Ex zieht alle Register, um Elke wieder für sich zu gewinnen.


Meine Meinung:
Brigitte Teufl-Heimhilcher schreibt mit Vorliebe „Heitere Gesellschaftsromane“ und ich lese diese sehr gerne. So kam es, dass ich ein weiteres Mal ein Buch von ihr in den Händen hatte, das sie im gewohnt angenehm flüssigen Schreibstil verfasst hat. Im ersten Moment könnte ich meinen, dass es eine leichte Lektüre ist, aber schnell wird klar, dass Höhen und Tiefen, fiktives und reales aus dem wirklichen Leben behandelt werden.
Im Vordergrund steht diesmal Elke, die sich von ihrem Partner getrennt hat. Als Autorin hat sie die Möglichkeit, einen Traummann nach ihren Vorstellungen in ihren Büchern darzustellen. Als allerdings erneut ein Mann in ihr Leben tritt, muss sie umdenken, denn so richtig entspricht er nicht ihren Vorstellungen.
Brigitte Teufl-Heimhilcher hat mich mit ihrem Buch nicht nur gut unterhalten, sie hat auch zum Nachdenken angeregt und vor allem mich verleitet, ab und zu „Ach, Elke“ zu sagen. Auch diesmal haben die Beteiligten besondere Charaktermerkmale erhalten und müssen sich mit den Begebenheiten des Lebens auseinandersetzen, egal, ob es die Familie oder den Beruf betrifft.
In diesen Buch lernte ich Elke näher kennen und davor war es Gisela. Zu beiden Büchern wurden Cover gestaltet, die mich sehr angesprochen haben und zeigen, dass sie zusammen gehören.


Fazit:
Ein unterhaltsamer Wohlfühlroman, der mir sehr gut gefallen hat und den ich gerne weiterempfehle. Ebenso gerne möchte ich auf weitere Bücher der Autorin hinweisen, die das Leben in der heutigen Zeit beschreiben und viel wahres beinhalten.

Ein Gedanke zu „Ach, Elke

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